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Getty Images
Am 29. April 2011 wurde Pippa Middleton weltberühmt. Als Schwester der Braut und auch wegen ihrer Kehrseite. Sie wurde als «Rear of the Year» nominiert. Das Pippa-Workout wurde viel kopiert - und Kritiker regten sich (zu Recht) drüber auf, dass eine Frau hier auf ein Körperteil reduziert wird.
Marilyn Monroe soll einst gesagt haben: «Big titts, big ass, big deal.» Angeblich litt die Hollywood-Ikone zeitlebends darunter, fast ausschliesslich als Sexsymbol zu gelten.
Ein paar Jahrzehnte später machte diese Dame angeblich und ausschliesslich wegen ihres Hinterteils Karriere: Jennifer Lopez stand Ende der 90er/Anfang der Nullerjahre mit ihrem etwas voluminöseren Hinterbau fast alleine in der VIP-Welt. Selbstverständlich ergossen sich auch über ihrem Kopf allerhand Gemeinheiten. Trotzdem ging die Rechnung auf. So sehr, dass sich J.Lo ihren Pfirsich für einen zweistelligen Millionenbetrag versichern lassen wollte.
Nur: Auch diesen Hintern gibts nicht gratis. Auch den kriegen die wenigsten Menschen in die Wiege gelegt.
So richtig gross hat laut vielen Zeitzeugen (nun, sind wir das bei ihr und ihrer grossen Liebe zu Social Media nicht sowieso alle) Kim Kardashian den Po rausgebraucht. Der ganze Clan wackelt auf im Bevölkerungsdurschnitt durchaus imposanten Kehrseiten durchs Leben.