Ihr kennt das Problem bestimmt: Beide Schrankhälften sind von oben bis unten vollgestopft, im Portemonnaie dagegen herrscht gähnende Leere. Geld für Möbel ist also keines da, genauso wenig wie unendlich viel Platz. Was bleibt uns übrig? Eine Kleiderstange.
Jetzt denkt ihr euch wahrscheinlich: Toll, was für eine bahnbrechende Neuigkeit. Aber keine Sorge, wir sprechen hier nicht von den alten Dingern, die wacklig im Raum rumstehen und nirgendwo wirklich hinpassen – oh nein! Wir wollen die Stangen jetzt nämlich nicht mehr aufstellen, sondern aufhängen! Das ist praktischer und sorgt für ein optisches Highlight im Raum.
Egal, ob Dachschräge, hohe Wände oder wenig Platz, eine Stange kann an jeder Decke befestigt werden. Warum das gut ist? Weil man die Stange in hängender Variante individuell anpassen sowie in der Höhe verstellen kann. So entsteht zu Hause eine Atmosphäre wie im Showroom, die mit ihrer hängenden Leichtigkeit überzeugt.
So gehts
Okay, wir wissen, so eine richtig coole Aufhängegarderobe kann schon ziemlich teuer werden. Aber das Gute ist ja: Stangen gibt es quasi wie Sand am Meer. Im Baumarkt, im Möbelhaus – sogar in der Natur. Da findet garantiert jeder die passende für sein Bedürfnis. Das einzige, was ihr dann noch braucht sind Bohrer, Nägel und gegebenfalls Seile zur Befestigung. Ob Industrial-Look, edle Goldstangen, silberner Minimalismus oder natürliche Holzäste aus dem Garten – lasst eurer Kreativität freien lauf. Also, an die Bohrer, fertig, los!