Wir fragen uns sehnsüchtig: Wie wird das kommende Haar? Für alle mit einem Bad Hair Day – oder einer Week oder einem Month – an dieser Stelle folgen gleich eine gute und eine schlechte Nachricht. Letztere zuerst: Es gibt zahlreiche Ursachen für sprödes Haar.
Diese unterliegen jedoch meistens Fehlern, die sich in der eigenen Pflege-Routine einschleichen (das ist die gute Nachricht!). Grund zur Freude bieten deshalb folgende hoffnungsvolle Tricks, mit denen sich besagte Fehler und mit ihnen die trockenen, sich kräuselnden Haare vermeiden lassen.
1) Zu heiss waschen
Heisses Wasser löst weder das Fett auf der Kopfhaut, noch werden die Haare dadurch sauberer. Es entzieht der Mähne einfach nur Feuchtigkeit – und genau dadurch wird sie trocken und spröde. Ausserdem öffnet es die Schuppenschicht der Haare, wodurch sie aufquellen. Ebenfalls abträglich für den Glanz.
2) Zu schroff sein, zu den Zartbesaiteten
Traktiert die nasse Mähne nicht mit dem Handtuch, das verursacht nur noch mehr Spliss. Mit viel Liebe und blossem Fingerspitzengefühl drückt man sie aus. Vorsichtig. Und keiner hat was von wringen gesagt.
Danach bitte nicht kämmen. Die Haare sind in diesem Zustand so elastisch, dass sie dadurch überdehnt werden und dauerhaften Schaden nehmen können. Besser ist es, sie so lange wie möglich an der Luft trocknen zu lassen und dann mit einer Bürste mit unterschiedlich langen Borsten zu entknoten. Wieder: vorsichtig.
3) Zu oft – sprich: täglich waschen
Jede einzelne Wäsche entzieht der Kopfhaut Fett. Deshalb lieber nur alle zwei oder drei Tage durchführen (stark bleiben und sich sagen: auch zu einem Dutt hochgesteckte und versteckte Haare sind schöne Haare).
Wer im Winter eine juckende Kopfhaut bekommt, sollte auf mildes Shampoo und milden Conditioner mit feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen (zum Beispiel die Produkte aus der Linie «Basis Sensitiv» von lavera) umsteigen. Styling-Hilfen wie Meersalzspray sind während der Wintermonate tabu. Offensichtlich.
In Bio-Quinoa stecken viele wertvolle Aminosäuren, die sich ausgezeichnet für die Haarpflege eignen. Die ausgeklügelten Naturkompositionen von lavera Naturkosmetik nutzen die wertvollen Inhaltsstoffe und pflegen das Haar geschmeidig und glänzend. Die neue Pflegeformel bietet ein sanftes Schaumerlebnis und eine deutlich verbesserte Kämmbarkeit. Vom Shampoo für die tägliche Haarwäsche bis zur Repair-Pflege: bei lavera Naturkosmetik findest du deine neue Lieblings-Haarpflege.
4) Die falschen alias nicht richtigen Inhaltsstoffe in den Pflegeprodukten
Wer sich häufiger über seine ausgetrockneten Haare ärgert, tut ihnen möglicherweise unrecht. Oft liegt es nicht an der Haarstruktur, sondern an den Inhaltsstoffen der Pflege-Produkte. Beispiel: Silikon ist noch immer in vielen Shampoos enthalten. Es ist dafür bekannt, eine Art Schutzfilm über die Haare zu legen. Dadurch werden diese zwar versiegelt und schauen glänzender aus – dennoch ist es ein synthetischer Stoff, der die Haare schnell austrocknen kann.
Auch Alkohol oder Sulfate können austrocknend wirken. Was dagegen gerne in Berührung mit den Haaren kommen darf, ist beispielsweise Quinoa.
«Die Samen der Powerpflanze pflegen die Kopfhaut, versorgen sie mit Feuchtigkeit und beruhigen gereizte Stellen.»
Dr. Henrike Neuhoff – Leitung Bereich Wissenschaft bei Lavera
Die kleinen, wertvollen Aminosäuren, die Quinoa in grossen Anteilen beinhaltet, würden ohne Weiteres bis in das Haarinnere gelangen können und so die Haarstruktur von innen stärken. lavera bietet mittlerweile eine Reihe von Produkten, die dieses Superfood namens Bio-Quinoa enthalten.
5) Falsches Benutzen der richtigen Produkte
Shampoo (egal ob mit oder ohne Quinoa) gehört auf die Kopfhaut. Spülung (egal ob mit oder ohne Quinoa) in die Längen. Es reicht, die Kopfhaut zu shampoonieren. Spült man das Shampoo aus, werden die Längen durch den Schaum sanft gereinigt – vollkommen ausreichend.
6) Die inneren Werte bei der Ernährung vernachlässigen
Die Gesundheit hängt unmittelbar mit der Beschaffenheit der Haare zusammen. Der Verzehr von Avocados beispielsweise versorgt die Kopfhaut mit wichtigen Vitaminen und regt die Durchblutung und die Sauerstoffzufuhr der Kopfhaut an.
Neben den für gesundes Haar nötigen Vitaminen (A, B, C und H) haben auch Eisen oder Kupfer einen positiven Effekt auf die Haare, da sie die Zellerneuerung ankurbeln. Eisen gibts reichlich in Feigen oder Seetang. Kupfer in Kürbiskernen. Da hat man die Qual der Wahl … Und das kommende Haar wird grossartig!
Entdecke die Geschmeidigkeitswunder aus dem lavera Haarpflegesortiment und finde die passende Pflege für deinen individuellen Haartyp! Mit den neu entwickelten Formeln aus der lavera Naturkosmetik-Forschung pflegst du dein Haar intensiv und sorgst für seidig-geschmeidige Haare, die sich ganz einfach kämmen und frisieren lassen.
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