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  5. Trend Frisur Curtain Bangs: Rihanna, Dakota Johnson
Dakota, Rihanna & Co. tragen Curtain Bangs

Vorhang auf für das … äh den Vorzeige-Pony

Der neue Stern am Trendfrisuren-Himmel hat einen Namen: Curtain Bangs. Die lässigen Fransen umrahmen derzeit die berühmten Gesichter von Rihanna, Dakota Johnson und Gigi Hadid. Doch wer wagt, gewinnt nicht unbedingt immer. Vor dem Griff zur Schere gibt es einiges zu beachten.

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NEW YORK, NY - SEPTEMBER 27:  Dakota Johnson arrives at "Bad Times At The El Royale" New York Screening at Metrograph on September 27, 2018 in New York City.  (Photo by Steven Ferdman/Getty Images)

Dakota Johnson trägt Curtain Bangs. Ein Klassiker, der auch schon Brigitte Bardots Gesicht umrahmte.

Getty Images

Der Curtain-Bangs-Fanclub macht Platz für ein neues Ehrenmitglied. Keine Geringere als Sängerin Rihanna zeigt in der aktuellen Kampagne von Savage X Fenty, wie sinnlich so ein Pony aussehen kann. Während sich Badgal Riri leicht bekleidet im Garten Eden auf Matratzen fläzt, kommen wir ins Schwitzen. Aber seht selbst:

Das wollen wir auch. Und mit «das» sind selbstverständlich die wunderschönen Curtain Bangs gemeint. Bevor der leichtsinnige Griff zur Schere aber in einen fatalen Fransen-Fehler gipfelt, lassen wir uns neben diesen fünf Punkten auch folgende Dinge noch mal durch den Kopf gehen:

Wie der Name bereits verrät

Curtain Bangs werden in der Mitte des Gesichts geteilt und in Richtung der Schläfen drapiert. Die Frisur lässt das Gesicht schmaler wirken und die Züge sanfter. Wer eine hohe Stirn oder ein rundes Gesicht hat, knackt den Pony-Jackpot. Euch stehen die Curtain Bangs besonders gut. Anders sieht es bei Schnitt und Haarstruktur aus. Egal ob glatter Longbob, lockige Wallemähne oder verwuschelter Vokuhila – Curtain Bangs freunden sich mit jeder vorgegebenen haarigen Umgebung an.

Nicht blenden lassen

Bei berühmten Pony-Trägerinnen wie Brigitte Bardot oder Jeanne Damas sieht die Frisur  begehrenswert und mühelos aus. Ein klitzekleines bisschen Arbeit steckt aber trotzdem dahinter. Der Pony wirkt auf einer Rundbürste geföhnt adrett und aufgeräumt, an der Luft getrocknet ungezähmt und freigeistig. Ein paar wenige Spritzer Haarspray helfen den Fransen an Ort und Stelle zu bleiben. Aber bitte nicht übertreiben – sonst wird aus der Laissez-faire Frisur eine statische Beton-Platte. 

Das Beste am Curtain Pony? Na das hier:

Immer noch nicht überzeugt? Schliesslich bleibt ein Pony ein Pony und wird somit auch früher oder später nerven? Falsch gedacht! Mit den Curtain Bangs kann man zwischen den Coiffeur-Besuchen auch mal etwas Zeit vergehen lassen. Die Länge der Fransen darf nämlich (ohne lästige Beeinträchtigung der Sicht) variieren – von oberhalb der Augenbraue bis hin zum Kinn geht ihr immer noch als Curtain Banger durch.

Inspo, Inspo, Inspo

Auf der Suche nach weiterer Inspiration? Schaut nicht weiter! Hier werdet ihr fündig:

Von Carolina Lermann am 9. März 2021 - 07:39 Uhr