«Valentino's Palace»
Manchmal muss es einfach ein Burger sein, findet Yann Sommer, der auf seinem Blog sommerkocht.ch unter anderem auch Fleischrezepte veröffentlicht. Ab und an trifft er sich im «Valentino’s» in Kleinbasel mit Freunden, um die mit frischen Zutaten zubereiteten Hamburger zu geniessen. Auch wenn es Yann persönlich lieber klassisch mag: Auf der Speisekarte finden sich auch aussergewöhnlichere Kreationen mit Greyerzer oder Avocado.
«Namamen»
Ramenbars sind momentan ziemlich hip, das «Namamen» beim Basler Bankverein gibt es jedoch bereits seit fast 12 Jahren, ein zweites Lokal folgte 2013 am Messeplatz. Ramen heisst eigentlich nichts anderes als Nudeln/Nudelsuppe und solche können hier in verschiedensten Varianten, auch vegetarisch oder mit Fisch, bestellt werden. Ebenfalls wärmstens empfehlen kann Bloggerin Sandra von Schoggovino die japanischen Tapas.
«Kunsthalle»
Die «Kunsthalle» ist ein Stück Basler Tradition und vereint unter seinem Dach eine klassische Brasserie und ein Restaurant. Die Preise haben es zwar in sich, dafür ist aber auch alles top, was hier geboten wird: Ambiente, Service und natürlich das exquisite Essen.
«Jay's» im Ackermannshof
Wer die indische Küche mag, muss unbedingt einmal im «Jay’s» gegessen haben. Die relativ kleine Karte bietet, was man von indischen Speisen erwartet: spannende Kombinationen, wunderbare Gewürze und viel Gesundes auf dem Teller. Trotzdem kann man das «Jay’s» nicht als «typischen Inder» beschreiben - schon nur aufgrund der traditionell schweizerisch angehauchten Lokalität und der Präsentation der Teller. Die Bedienung ist international, gut und herzlich, das Essen nicht ganz günstig, dafür vielseitig und mit Liebe gekocht. (Hier gibts mehr Restaurant-Tipps für Basel.)