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Sale, pepe e pomodoro

Zeit für gesunde Snacks: Geröstete Kichererbsen

Wer vor dem Fernseher regelmässig eine Packung Chips verputzt, tut seiner Figur keinen Gefallen. Deshalb wartet Food-Bloggerin Zoe Torinesi mit einer gesunden Alternative auf.

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Schon bald ist es Sommer, Zeit für die Bikinisaison und somit machen sich viele Zeitgenossen daran, Bauch, Beine, Po und was es da sonst noch alles zu straffen gibt, fit für den Strand zu machen. Kaum sitzt man dann vor dem TV und guckt einen Film, sind die guten Vorsätze oft über Bord geworfen. Und ganz ehrlich: Diäten sind auch total blöd und auf alles zu verzichten, ist einfach nicht spassig. Besser ist es, wenn man seine Gelüste mit gesunden Alternativen stillt, die man ohne schlechtes Gewissen knabbern kann. Oder zumindest mit viel kleinerem.

Vor einiger Zeit habe ich im Blog über die Vitamin-C-Bombe Kale-Chips berichtet und gerade habe ich wieder etwas entdeckt, das mich total begeistert und auf das ich eigentlich früher hätte kommen können: geröstete Kichererbsen. Die sind total einfach zuzubereiten und schmecken köstlich! Gerade für Vegetarier und Veganer sind die Hülsenfrüchte perfekt: Sie stecken voller Eiweiss, B-12-Vitamine und noch viel mehr Gesundem. Kichererbsen sind zwar nicht grad kalorienarm, dafür sind sie ballaststoffreich und sättigen lange. Und viel besser als fettige Chips, die Geschmacksverstärker und anderes ungesundes Zeug enthalten, sind sie allemal. Und so wirds gemacht:

  • Kichererbsen über Nacht einweichen und mit Haushaltspapier oder einem Tuch trocknen (oder bereits eingeweichte Kichererbsen aus der Dose verwenden)
     
  • Ofen auf 150°C Umluft vorheizen
     
  • Kichererbsen in einer Schale mit allem würzen, das man mag - ich zum Beispiel würze mit Meersalz, Knoblauchpulver, süssem Paprika, Chilli und etwas Curry. Danach ein wenig Olivenöl beigeben, alles gut vermischen und die Kichererbsen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen
     
  • Kichererbsen während ca. 35-40 Minuten rösten
     
  • Die Hülsenfrüchte sollten am Schluss schön hellbraun/goldig aussehen


E Guete!

Mehr aus Zoe Torinesis Kulinarik-Welt finden Sie auch auf ihrer Website cookinesi.com. Im Dossier von SI online: Weitere «Sale, pepe e pomodoro»-Blogs.

am 9. Mai 2015 - 12:01 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 01:31 Uhr