Das Thema Putzen kann in der Familie gerne mal für Spannungen sorgen. Kaum ist klar Schiff gemacht, gleicht die Wohnung schon wieder einem Schlachtfeld. Wie kann das sein? Wer macht das weg? Und vor allem: Wieso entsteht Staub scheinbar aus dem Nichts? Unser engster Verbündeter im Kampf gegen Schmutz und Verwüstung ist der Staubsauger. Wir haben das kabellose Modell V11 von Dyson in vier Situationen getestet, die wohl jeder von uns kennt.
Eigentlich hätten wir im Wohnzimmer eine wunderschöne Sitzgarnitur. Irgendwie landen dann aber doch immer alle auf dem kleinen Sofa in der grossen Wohnküche. Everybody’s Lieblingsmöbel steht erst seit vier Monaten bei uns zu Hause, wird aber rege genutzt. Eh noch total sauber, oder? Die Ernüchterung kommt ein paar Minuten später: Erstaunlich, wie viel Dreck wir mit der Mini-Turbobürste aus dem eigentlich fast neuen Polstermöbel heraussaugen (wir hätten mit einem Hauch von Nichts gerechnet)! Vom Economy-Modus, der eine längere Laufzeit garantiert, schalten wir mal lieber in den Boost-Modus um. Logischerweise verkürzt sich damit die Laufzeit, dafür saugt der V11 alles auch aus der hinterletzten Faser. Und mit der Fugendüse sind selbst die Sofaritzen kein Problem. Wenn alles so schnell wieder picobello ist, dann erlaubt Mama das Zvieri künftig auch auf dem Lümmelsofa. Kinderjubel!
Sie werden geknuddelt und geherzt – und bei der Vorstellung, wo die Lieblingsbegleiter unserer Kinder schon überall waren, wird uns regelmässig etwas schummrig. Weil sie kürzlich sogar mit auf den Spielplatz (hallo, Sandkasten!) durften, wurden die schmutzigen Tierchen jetzt einfach mal abgesaugt. Das Pony hätte eh nicht in die Waschmaschine gepasst. Besonders der rosa Fellteppich ist eine Herausforderung – normalerweise saugt es den komplett ins Rohr. Mit der High Torque Bürste sind aber auch die langen Fäden kein Problem und der Staubfänger wird zuverlässig gereinigt. Das Filtersystem des Dyson V11 ist vollständig geschlossen und nimmt 99.97 Prozent der Partikel, also zum Beispiel Pollen oder Bakterien, sodass der Staubsauger saubere Luft ausbläst. Jetzt kann wieder keimfrei gekuschelt und getollt werden.
Im Halbschlaf eine Tasse Kaffee machen? Nicht immer eine gute Idee. Denn Kaffeepulver auf Zementboden ist fies. Kabelsalat auch - besonders wenn man noch keinen Koffein intus hat und aus müden Augen blickt. Wer möchte bitte um sechs Uhr in der früh das Uralt-Modell aus dem Putzschrank klauben? Eben. Glücklicherweise ist das Dyson-Modell so schlank und elegant, dass man es gar nicht erst verstauen (beziehungsweise verstecken) muss. Nur schnell aus der Ecke holen – und los gehts! Weil der Dyson V11 eine doppelt so hohe Saugleistung hat wie jeder andere kabellose Staubsauger, ist das Missgeschick noch entfernt, bevor die Raubtiere erwachen. Kein Gezeter, kein Gemotze, nur Om Shanti. So wie es sich für unsere heilige halbe Stunde am Morgen gehört. Wir sind entzückt! Kleiner Tipp oben drauf: Geht noch etwas Wasser daneben – erst trocknen, dann saugen.
Wenn wir irgendwo wirklich nicht stolpern wollen, dann auf der Treppe. Hier kann der kabellose Dyson V11 deshalb richtig punkten. Im Gegensatz zu sonst sind die Stiegen kein Sperrgebiet, wenn gesaugt wird, was uns scharfe Anweisungen und damit einhergehende Diskussionen erspart. Halleluja! Bei wenigen Stufen oder einer Wendeltreppe ist der Handbetrieb mit der Kombi-Düse superpraktisch. Bei einer längeren Treppe würden wir das Saugen mit Rohr empfehlen. Ist besser für den Rücken. Und umgesteckt ist das Zubehör wortwörtlich im Handumdrehen. Geht es noch praktischer?
Nach den speziellen Härtetests und den doch irritierenden Resultaten (so viel Dreck nach kurzer Zeit!) haben wir gleich die ganze Wohnung einmal gründlich durchgesaugt. Die Laufzeit hat locker gereicht für rund 180 Quadratmeter Wohnung verteilt auf zwei Stockwerke. Mit den Sensoren in der High Torque Bodendüse erkennt der V11 die Bodenart und passt Saugkraft und Laufzeit automatisch an. Ein LCD-Bildschirm zeigt den ausgewählten Modus und sekundengenau die verbleibende Laufzeit an. Da weiss man immer, woran man ist. Am Ende blieb sogar noch etwas Akkuleistung übrig – und ein paar weitere Plüschtiere mussten dran glauben.
Auch erfreulich: Das Entleeren könnte kaum einfacher sein. Aufklappen, ausschütteln und zur Not Reste mit einem feuchten Lappen entfernen. Goodbye Staubsaugerbeutel! Was sich unerwartet positiv auf den Haussegen auswirkt: Die Kinder saugen jetzt auch plötzlich gerne. Na dann, ab in die Garage! Beim letzten Familienausflug ist im Auto nämlich auf unerklärliche Weise eine Packung Chips explodiert. Wie das geschehen konnte, ist jetzt auch egal.
Denn wir wissen, dass die Schweinerei im Nu entfernt ist. Wer hätte gedacht, dass ein Staubsauer einmal zum geschätzten Familienmitglied werden könnte?
Der Alleskönner
Mit dem Dyson V11 Absolute schafft man es dank einer Laufzeit von 60 Minuten und praktischem Zubehör, eine ganze Wohnung zu reinigen – von oben bis unten, von Krümel bis Spinnweben.
Auch Teppichböden sind kein Problem für den Dyson V11 Absolute. Dank der High Torque Bodendüse passt er die Saugkraft der Bodenart an und reinigt somit effizient Teppich- und Hartböden und schont dabei noch den Akku.
Kinderspielzeug eingesaugt? Kein Problem, mit der Blockierungsanzeige zeigt dir der V11 Schritt für Schritt an, wie du die Verstopfung beheben kannst.
Mit dem LCD Display hast du die Restlaufzeit sekundengenau im Auge und es gibt keine plötzlichen Überraschungen. Ganz nach dem Motto «was gemacht ist, ist gemacht» wissen wir so, ob noch genug Akku für die Restwohnung da ist.
Mit einem einzigen Klick lässt sich der Dyson V11 Absolute in einen Handstaubsauger umfunktionieren. So kriegen wir auch Situationen auf dem Kindersitz oder dem Tisch rasch unter Kontrolle. Durch den punktgenauen Mechanismus für die Behälterentleerung wird alles Aufgesaugte zudem mit nur einem Handgriff aus dem Behälter entfernt – ohne mit dem Schmutz in Berührung zu kommen.
Überzeugt euch selbst und testet den Dyson V11 risikofrei mit einer 90-Tage-Geld-zurück-Garantie.