Wisst ihr, was passiert, wenn ihr die Stelle trainiert, wo der Gesässmuskel auf die Achillessehne trifft? Nein? Oh, dann haben wir jetzt eine richtig gute Botschaft für euch. Wird nämlich genau diese beim Workout angesteuert, darf man sich schon bald über ein angehobenen Booty freuen. Für alle, die nicht genau wissen, welche Stelle wir meinen: Das ist die, die unten herausblitzt, wenn Shorts zu kurz sind.
Klingt gut, oder? Mit welchen Übungen das am besten funktioniert, weiss Cassey Ho. Als Fitnesstrainerin und Social-Media-Star kennt sie sich bestens aus – schliesslich verdient sie ihr Geld mit Workout-Tutorials und hat selber einen Allerwertesten zum Anbeissen. In einem Video teilt sie mit uns fünf Übungen, die schnell und einfach zum Erfolg führen.
Diese Regeln gilt es dabei unbedingt zu beachten:
Übung 1: Walking Bridge Combo
Damit der Booty richtig zu brennen beginnt, sollten wir das Brustbein nicht zu weit nach oben strecken. Das Schambein dabei schön zum Brustbein ziehen, so dass die Hüfte geöffnet ist und die Übung noch mehr auf den Po-Muskel geht.
Übung 2: Single Leg Swivel (links und rechts)
Hier unbedingt den Bauch fest anspannen damit wir nicht ins Hohlkreuz fallen.
Übung 3: Grasshopper
Für alle, die diese Übung noch nicht gemacht haben: Es ist erstmal ungewohnt. Damit der Grasshopper nicht auf den unteren Rücken geht, müssen wir unseren Bauch und den Kopf tief in die Matte drücken.
Übung 4: Hamstring Curls
Da die Hamstring Curls eine Variation des Grasshoppers sind, gelten hier die gleichen Regeln wie bei Übung 3: hüftaufwärts gefälligst alles schön in die Matte pressen.