Es scheint, als kenne «Jenny From The Block» nur Schwarz oder Weiss. Entweder sie erscheint auf den roten Teppichen der Welt in den pompösesten Roben, die sich in den Designer-Ateliers finden lassen, oder sie lässt es, für ihre Verhältnisse, ungewöhnlich casual angehen.
Wer das Leben der Jennifer Lopez in den letzten Monaten aufmerksam verfolgt hat, der weiss: Ihr Verlobter A Rod hält Jens Latina-Body ganz schön auf Trab. Immer wieder fordern sich die beiden mit Zuckerverzichten, toughen Workouts und gemeinsamen Fitness-Videos aufs Neue heraus. Das Resultat? Die 49-Jährige beeindruckt mit ihrer Figur, die heute knackiger ist denn je. Die vielen Squats machen sich vor allem an einer Stelle ganz schön bemerkbar: Klar, an ihrem Füdli. Nicht, dass das nicht ohnehin schon immer zum Anbeissen aussah – immerhin liess J.Lo ihr Hinterteil für eine Millionensumme versichern – doch 2019 befindet sich die Rückansicht der Sängerin auf dem bisherigen Höhepunkt. Und sind wir mal ehrlich, sie wäre nicht Jennifer Lopez, wenn sie das nicht auch selbst wissen würde. Eben WEIL sie es weiss, tauscht sie seit Kurzem ihre Designer-Kleider immer häufiger gegen dieses eine, für sie ungewöhnlich legere Kleidungsstück ein: die Leggings. Der Queen of Fitness kommt aber selbstredend nicht einfach irgendetwas an den Leib. Es müssen Modelle ihrer Lieblingsbrand Niyama Sol sein.
Und wie machen die Stars und Sternchen das heutzutage, wenn sie so richtig Fan einer Marke sind? Richtig, sie halten ihren Namen für eine exklusive Kollaboration hin. Im Falle von J.Lo bedeutet das eine 14-teilige Linie aus – na klar – bunten Leggings und zugehörigen Sport BHs. Wer möchte, kann seine Kurven von nun an also in waschechte Jennifer Lopez × Niyama Sol Pieces hüllen. Mit 58 bis 88 Franken ist die celebrity-approvte Athleisure Wear übrigens gar nicht mal so teuer.