Was im Regal noch glänzend rot vor uns lag und uns zulangen liess, entpuppt sich zu Hause als kleine Mogelpackung. Schon nach einem Tag sind die Erdbeeren nicht mehr frisch, sondern nur noch faul. Nix mehr mit Reinbeissen, die falschen Früchte landen direkt auf dem Kompost. So schade. Das muss nicht sein. Unsere Kolleginnen vom US-Online-Magazin Kitchn wollten es ganz genau wissen und haben sieben verschiedene Methoden zur richtigen Aufbewahrung ausprobiert. Eines vorweg: Es gab eine klare Siegerin.
Die 7 Methoden:
- Ein Bad in Essig
- Feucht auf ein Küchenpapier
- Trocken auf ein Küchenpapier
- Im Original-Karton lassen
- In einem Schraubglas deponieren
- Ein Bad in heissem Wasser
- Rüsten und in eine Backform legen
Und, schon eine Ahnung?
Wir lüften das Geheimnis: Ihr braucht dazu Essig. Diesen mischt ihr mit 3 Teilen Wasser und badet die Erdbeeren darin. Danach muss man sie gut abtrocknen. Am besten geht das auf Küchenpapier. Sind alle trocken, füllt man sie in einen Behälter, der wiederum mit frischem Küchenpapier ausgelegt ist, dann den Deckel drauf (nicht ganz verschliessen) und das Ganze in den Kühlschrank stellen. Mit dieser Methode bleiben die Erdbeeren eine Woche lang frisch.
Auch eine gute und vor allem einfache Methode: Alle faulen oder angeschlagenen Früchte am Anfang aussortieren und danach die guten wieder zurück ins Töpfchen aka die Original-Kartonschachtel legen.