Makellos reine Haut, volle Lippen, definierte Taille, ellenlange Beine – dass wir dem Aussehen von Menschen auf Instagram, aus Werbungen oder Magazinen keinen Glauben mehr schenken dürfen, wissen wir schon lange. Mittels beliebten Bearbeitungs-Tools wie Photoshop oder Facetune lässt sich jedes Gesicht und jeder Körper schliesslich kinderleicht bis zur Unkenntlichkeit tunen. Leider machen die Reichen und vermeintlich Schönen davon inzwischen auch auf ihren privaten Kanälen Gebrauch. Nimmt man ihre Bilder nämlich mal genauer unter die Lupe, fällt oft auf, dass der Hintergrund etwas verzehrt ist, bestimmte Gliedmassen auffällig lang sind, oder, oder, oder. Kourtney Kardashian zum Beispiel servierte uns im März 2019 mit ihrem Badewannen-Post eine der grössten Bildbearbeitungs-Pannen, die der Kardshian-Jenner-Clan vorzuweisen hat. Wir reden von Kourtneys unterem Bein. Dass dessen Oberschenkel so viel länge ist als der obere, wagen wir eher zu bezweifeln.
Zum Glück gibt es ja noch Videos. Immerhin die zeigen uns, wie eine Person wirklich aussieht. Naaaa – falsch! Die Kardashians wären nicht die Kardashians, wenn sie uns nicht auch beim Thema Video-Bearbeitung eines Besseren belehren würden. Im folgenden Beitrag sehen wir einen Ausschnitt aus Khloés Insta-Story. Beim nachträglichen Bearbeiten ihrer Beine hat die 36-Jährige wohl nicht gemerkt, dass sich gleich die ganze Schranktür mit ihr bewegt.
Jap, das ist peinlich. Bitte nicht falsch verstehen, liebe Khloé (und alle anderen fleissigen Tuner), aber: Investiert die Zeit, die ihr normalerweise zum Verbessern eurer Fotos und Videos aufwendet, das nächste Mal doch lieber, um an eurem Selbstbewusstsein zu schrauben.