Gerade in den kalten Wintermonaten greifen wir gerne zu einer warmen Tasse Tee. Es ist ja auch das Hausmittel gegen eine fiese Erkältung. Denn die Kräuter, die darin enthalten sind, haben oft eine heilende Wirkung. Wird jedoch das falsche Kraut aufgebrüht, können die Symptome noch länger andauern.
Verschlimmernde Wirkung
Von Pfefferminz- und Kamillentee sollten wir die Finger lassen. Diese trocknen bei einer zu häufigen Einnahme die Schleimhäute aus. Und genau die benötigen wir im Kampf gegen die Viren. Sind sie zu trocken, kann sich die Erkältung unnötig in die Länge ziehen. Stattdessen sollten wir bei Halsschmerzen Salbeitee trinken. Durch die entzündungshemmenden ätherischen Öle sind die Halsschmerzen in Kürze besiegt. Bei Husten kann das Heilkraut Thymian aufgekocht werden.
Natürlich ist kein Tee zu trinken, immer noch schlechter als zu Pfefferminz- oder Kamillentee zu greifen. Bei der riesigen Auswahl an Teesorten darf aber gern auch mal eine andere ausprobiert werden. Aber aufgepasst: Bei der Zubereitung von Teebeutel kann einiges falschgemacht werden – was das ist, verraten wir hier.