Bestimmt habt ihr schon mal von Feng Shui gehört. Doch was ist das eigentlich nochmal? Kurz gesagt, geht es bei der chinesischen Harmonielehre darum, Geborgenheit und Harmonie zu schaffen. Im Mittelpunkt steht die Lebensenergie (Chi). Diese wird von Feng (Wind) und Shui (Wasser) angetrieben. Ausserdem geht es darum, dass sich Energien frei bewegen können, was sich positiv auf die Stimmung und letztendlich das gesamte Leben auswirken soll. Natürlich kann die Lehre auch auf die Einrichtung eures Schlafzimmers bezogen werden. Damit ihr ruhig schlafen könnt, gibt es gemäss Feng Shui gewisse Dinge, die ihr besser nicht unter eurem Bett aufbewahrt oder gleich aus eurem Schlafzimmer verbannen solltet. Welche das sind, lest ihr hier:
1. Andenken mit schlechten Erinnerungen
Ihr habt Fotos von zerbrochenen Freundschaften oder ein Geschenk von eurem Ex unter dem Bett verstaut? Klar, dass ihr diese Souvenirs nicht gerade wegschmeissen möchtet. Vielleicht solltet ihr sie aber besser an einem anderen Ort aufbewahren. Denn Andenken, die mit negativen Emotionen verbunden sind, sollen die Energie behindern und einen negativen Einfluss auf unseren Schlaf haben.
2. Zerbrochene Gegenstände
Das Gleiche gilt übrigens für zerbrochene Gegenstände. Falls ihr sie nicht reparieren könnt, solltet ihr euch davon trennen. Denn gemäss Feng Shui haben diese Dingen auch eine beschädigte Energie, die sich ebenfalls negativ auf die Energie im Raum auswirken kann.
3. Schmutzige Wäsche
Einmal getragen und unters Bett geworfen? Lieber nicht! Dreckige Wäsche oder zerrissene Kleider haben unter eurem Bett nichts verloren. Denn auch die stehen der positiven Energie im Weg.
4. Alte Geräte
Ihr habt euer altes Sony Ericsson oder den CD-Player aus eurer Kindheit noch unter dem Bett? Falls diese sowieso nicht mehr funktionieren, gehören sie aus dem Schlafzimmer verbannt. Vor allem Geräte aus Metall sollen negative Energie speichern und damit Sorgen und Ängste verstärken können.
5. Tote Pflanzen
Ihr habt ein Buch mit getrockneten Pflanzen unter eurem Bett? Ja, die sehen zwar super hübsch aus, sollten aber definitiv nicht dort verstaut werden. Denn tote Pflanzen stehen gemäss der chinesischen Harmonielehre für tote Energie. Statt für Lebendigkeit und Frische zu sorgen, sollen sie negative Energien anziehen. Auch getrockneter Lavendel, der bekanntlich beruhigend und schlaffördernd wirken soll, gehört laut Feng Shui nicht ins Schlafzimmer.