Das deutsche Model Cheyenne Ochsenknecht erwartet ihr erstes Kind. Glücklich hat sie vergangene Woche verkündet, bereits im sechsten Monat zu sein.
Und ja, ihr Baby sei ein absolutes Wunschkind, lässt die Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht verlauten. Kein Unfall, alles geplant. Und gar nicht mal so schlecht, wie wir finden. Jung Mutter zu werden bietet nämlich einige Vorteile. Unsere Top 5:
Die Erste im Freundeskreis, die Mutter wird? Cool, denn alle werden sich um das Baby reissen und mithelfen, es grosszuziehen. Auch die Grosseltern sind vermutlich noch in einem Alter, in dem sie mit anpacken mögen. Diese Unterstützung vermissen viele Eltern, die erst spät Kinder kriegen. Sie ist ein wichtiger Pfeiler, wenn es darum geht, Beruf und Familie zu vereinbaren.
Das Alter der Mutter während der Schwangerschaft kann sich sowohl auf ihre eigene Gesundheit als auch auf die Gesundheit des Babys auswirken. Nebst einem allgemein zunehmenden Komplikationsrisiko während Schwangerschaft und Geburt nimmt auch die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlbildung beim Kind mit dem Alter der Mutter zu.
Eine 40-Jährige hat ein doppelt so hohes Risiko für eine Fehlgeburt wie eine 20-Jährige. Auch die Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Fehlbildung oder Chromosomendefekt zu gebären, nimmt mit dem Alter der Mutter (sowie dem Alter des Vaters) zu.
Wer mit 20 bereits Mutter wird, ist erst 38, wenn das erste Kind erwachsen wird. Jung genug, um noch einmal von vorne zu beginnen. Eine neue Karriere zu starten. Oder noch einmal ein Baby zu kriegen? Das führt uns direkt zu Vorteil Nummer 4.
Eine Mutter, die schon Anfang 20 Kinder bekommt, hat alle Zeit der Welt, das Erstgeborene so richtig zu geniessen, bevor sie (und ihr Partner) über ein Geschwisterchen nachdenken müssen. Ohne Bio-Ticker ist Babymachen immer schöner.
Junge Mütter sind belastbarer. Ist einfach so. Und zwar in jedem Bereich. Sie stecken Anstrengungen – auch körperlicher Natur – besser weg als ältere Mütter. Seien wir ehrlich, 20-Jährige haben das Nächtedurchmachen einfach im Blut. Und wenn man dem Kind aufs Klettergerüst nachkraxeln muss, ist jugendliche Gelenkigkeit ebenfalls ein Plus.