Wer kennts nicht: Das Laptop-Ladekabel ist mal wieder hinterm Schreibtisch runtergerutscht und das Handykabel unauffindbar? Wenn ihr unseren Lego-Life-Hack-Nummer 1 kennt, gehören solche Sorgen der Vergangenheit an!
So gehts: Die Hände von Legomännchen sind ideal geformt, um Kabel zu halten. Im Halbkreis der Plastikhände lassen sich dünnere Kabel ganz einfach feststecken. Falls ihr also keine Lust mehr habt, im Homeoffice ständig mit Kabelsalat zu kämpfen, sucht euch doch in der Spielzeugkiste einen kleinen Helfer, der für Ordnung sorgt und dabei erst noch süss aussieht. So wie unser Kabel-Boy oben im Bild.
Mit Lego kann man auch im Bücherregal oder am Schlüsselbrett für Ordnung sorgen. Wie das geht, erklärt SRF-Meteo-Moderatorin Sandra Boner im Video unter diesem Link.
Einen Film auf dem Handy anzuschauen, ist ganz schön anstrengend. Irgendwann schläft die Hand ein, weil man das kleine Ding immer halten muss. Ein Handyhalter muss her! Statt diesen neu zu kaufen, könnt ihr in aus Lego bauen. Hier ein gelungenes Beispiel:
Funktioniert auch super, um während dem Kochen ein Online-Rezept auf der Arbeitsfläche sichtbar zu platzieren. Oder damit man die Hände frei hat während einem Video-Telefonat.
Mit Lego-Steinen lässt sich praktisch jedes Brettspiel nachbauen, das man sich nur wünschen kann. Heute Schach, morgen Eile mit Weile... ganz ohne unübersichtlichen Spielestapel im Schrank.
Wers bis hierhin noch nicht gemerkt hat: Aus Lego lässt sich einfach alles bauen. Sogar Möbel, wenns sein muss. Zum Beispiel so eine Tischplatte:
Lego hat ein Buch voller Ideen herausgegeben, wie man Lego im Alltag zweckentfremden kann. Es enthält nicht nur Life-Hacks sondern auch allerhand coole Ideen, die die Fantasie anregen und Spass machen. So kann man zum Beispiel per Lego einen Familien-Geheimcode entwickeln und darin kommunizieren.
So sieht ein Lego-Codegenerator aus.
ScreenshotDas Buch «Lego Life Hacks» ist unter der ISBN 978-0-241-46777-0 im Buchhandel erhältlich.