Kinder lieben Quatsch. Der Blödsinn-Kalender ist voll davon. Einfach Ideen auf kleine Lose schreiben und täglich eins ziehen. «Heute essen wir mit den Händen», könnte da stehen. Oder: «Heute sagen wir immer das Gegenteil von dem, was wir meinen.» Auch ein Knüller: «Pizza zum Frühstück!»
Dazu braucht man: ein leeres Fotoalbum, 24 ausgedruckte Fotos, die im Verlauf des Jahres entstanden sind. Jeden Abend kommt die Familie zusammen, um ein Foto auszuwählen, sich über damit verknüpfte Erinnerungen auszutauschen und es ins Album zu kleben. Ein sehr besinnliches Advents-Ritual.
Schrumpffolien-Anhänger mit Wintermotiven, gold gesprayte Tannenzapfen, handgefertigte Holzsterne: Lasst eure Kinder den Christbaumschmuck selber herstellen. Jeden Tag gibts eine Bastelanleitung und das Material dazu. So wird der Baum zum Hingucker und die Familie ist um ein paar Erbstücke reicher.
Neben Schule, Arbeit und Haushalt kommt die gemeinsame Familienzeit manchmal zu kurz. Holt Verpasstes nach und verbringt täglich bewusst Zeit zusammen: Packt die Brett- und Kartenspiele aus, backt Grittibänze oder Guetsli, geht im Winterwald spazieren, besucht den Weihnachtsmarkt oder die Eisbahn.
Lese-Kalender sind die Klassiker der Adventskalender-Alternativen. Man kann eine Geschichte in Tagesabschnitte aufteilen oder aber 24 verschiedene Geschichten erzählen. Im Handel gibt es Bücher, die speziell auf die Adventszeit zugeschnitten sind. Für grössere Kinder auch zum Selberlesen.
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