Ans Schlafen ist vor dem grossen Tag nicht zu denken, was auch die Eltern auf eine Geduldsprobe stellt. Den quirligen Plappermäulern tut dann ein Ablenkungsmanöver gut – wie etwa die regelmässige Baderoutine. Farbige, schäumende Badesalze lenken ein Momentchen von der Anspannung ab, und beruhigender Lavendelduft macht müde. Anschliessend spült man mit sanften Waschlotionen die Ängste weg. Liegen die Kleinen eingekuschelt im Bett, fallen die Äuglein dann doch noch zu, und am nächsten Morgen haben alle Energie: von grossen und kleinen Schlafmützen keine Spur.
Die Ruhe vor dem Sturm – wenige Stunden bevor die grosse Glocke läutet, ist das eine Seltenheit. Unruhig fiebern die angehenden Schülerinnen und Schüler dem Ereignis entgegen. Manchmal bricht in letzter Minute noch das absolute Chaos aus, was schon mal auf den Magen schlägt. Wenn jetzt bittere Krokodilstränen kullern, lindern Globuli-Kügelchen die Beschwerden. Dafür, dass die Sprösslinge dem Schulstress der kommenden Wochen besser standhalten, eignen sich zudem Aufbaupräparate. Das können Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamine sein, die präventiv eingenommen werden.
Nicht nur im Klassenzimmer, auch in der grossen Pause und auf dem Schulweg knüpfen die Kinder wichtige Kontakte. Da wird schon mal die Zeit vergessen, und das Heimkehren dauert etwas länger. Damit es nicht zu fiesen Verbrennungen auf der empfindlichen Kinderhaut kommt, braucht es einen zuverlässigen Sonnenschutz – nach dem Zmorge und Zmittag. Und sollte beim Beeilen dann ein kleines Missgeschick passieren, sorgen lustige Pflaster für schnellere Heilung. Mittlerweile gibt es sogar kompostierbare Varianten, die komplett aus Naturfasern bestehen.