Wenn Kinder kränkeln, sind die Eltern besonders gefordert. Da ist einerseits der organisatorische Aufwand, wenn das Kind nicht in die Kita oder die Schule gehen kann und rund um die Uhr betreut werden muss, andererseits natürlich die Sorge um das Kind und das Mitgefühl. Will das Kind dann trotz gutem Zureden partout seine Medikamente nicht nehmen, kann das in der sowieso schon angespannten Situation die Nerven ganz schön strapazieren.
Diese Erfahrung hat auch Lena Gercke (35) gemacht. Das Model ist Mutter der beiden Mädchen Zoe (3) und Lia (8 Monate) und kürzlich hat Zoe einen fiesen Husten erwischt. Offensichtlich schmeckte ihr der Hustensaft aber überhaupt nicht und sie weigerte sich, diesen einzunehmen. Schliesslich gelang es Lena jedoch mit einem Trick, ihre Tochter dazu zu bewegen, den Hustensaft zu trinken – und diesen wollte die ehemalige «GNTM»-Teilnehmerin anderen Eltern nicht vorenthalten.
Lena Gerckes «Capri-Sonne-Trick»
Auf Instagram postete sie kürzlich ein Tutorial zu ihrem «Capri-Sonne-Trick». Dazu benötigt man lediglich eine Packung Capri-Sonne, einen spitzen Gegenstand, einen kleinen Becher und die Medizin.
Mit dem spitzen Gegenstand sticht man ein Loch durch beide Wände der Verpackung und stösst anschliessend den Strohhalm, welcher der Packung beiliegt, hindurch. Hinter der Capri-Sonne-Packung versteckt Lena dann den kleinen Becher, in den sie zuvor etwas Capri-Sonne mit dem Hustensaft vermischt hat. Anschliessen hält sie ihrer Tochter die präparierte Packung zum trinken hin und achtet darauf, dass diese den Becher dahinter nicht erspäht. Lena Gercke ist überzeugt von ihrem Life-Hack. Sie meint: «Bester Trick ever, Leute. Meine Tochter ist echt smart bei sowas, aber es funktioniert.»
Sängerin Sarah Engels (30) scheint das Problem mit kranken Kindern, die keine Medizin schlucken wollen, ebenfalls zu kennen. Sie teilte den Clip von Lena begeistert in ihrer Story. Andere Followerinnen und Follower meinten etwa: «Wie geil! Wie kommt man denn auf so was» oder «Genialer Trick». Jemand kürte Lena aufgrund des Hacks gleich zur «Mutter des Jahres». Es gab aber auch wenige kritische Stimmen. Eine Followerin gab zum Beispiel zu Bedenken: «Hat einmal funktioniert, jetzt mag mein Kind kein Capri-Sonne mehr.»