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Spezielle Rolle für den Superstar

So tickt Taylor Swift als Gotti

Die Fans von Taylor Swift fiebern dem Datum schon seit Monaten entgegen: Am 9. und 10. Juli steht der US-Superstar im Zürcher Letzigrund auf der Bühne. Doch Taylor Swift ist nicht nur eine der erfolgreichsten Sängerin der Welt, sondern auch ein liebevolles Gotti.

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Taylor Swift steht am 3. Juli in der Schweiz auf der Bühne.

Auf der Bühne begeistert Taylor Swift Millionen. Abseits der Bühne ist sie ein liebevolles Gotti.

Getty Images for TAS Rights Mana

Am 9. und 10. Juli beehrt Taylor Swift (34) zum ersten Mal die Schweiz: Der US-Superstar steht im Rahmen ihrer «The Eras Tour» an diesen beiden Tagen im Zürcher Letzigrund. Angekündigt wurden die beiden Konzerte bereits vor rund einem Jahr – und waren im Nu ausverkauft. Keine Frage: Taylor Swift zählt zu den derzeit erfolgreichsten und angesagtesten Musikerinnen der Welt. 

Doch wie tickt die 34-Jährige privat? Über ihr Liebesleben ist einiges bekannt. Unter anderem, weil sie dieses auch immer wieder in ihren Songs thematisiert. Dass viele andere Stars wie etwa Selena Gomez (31) und Blake Lively (36) zu ihren besten Freundinnen zählen, belegen diverse Bilder. Wie innig ihr Verhältnis zu ihren Eltern Andrea und Scott ist, erwähnt Swift gerne in Interviews. Doch auch zu politischen Angelegenheiten äussert sich die Sängerin regelmässig. So unterstützte sie bei den US-Wahlen 2020 etwa den Demokraten Joe Biden (81) und im März dieses Jahres rief sie ihre Followerinnen und Follower dazu auf, sich an den Vorwahlen zu beteiligen. 

«Die ideale Patentante»

Eingeschworene «Swifties» werden auch wissen, dass ihr Idol die Patentante von Schauspielerin Jaime Kings (45) Sohn Leo ist – und offenbar meistert Taylor trotz ihres vollen Terminkalenders auch diese Rolle mit Bravour. Bereits vor der Geburt ihres Sohnes Leo sagte Jaime King in einem Interview: «Ich dachte immer, wenn ich noch ein Kind bekommen würde, wäre Taylor die ideale Patentante.» Taylor sei liebevoll, grosszügig, tue alles von Herzen, sei mutig und authentisch. So jemanden sei selten zu finden. Durch die Patenschaft wisse sie, dass ihr Kind immer einen guten Menschen und ein Vorbild an der Seite haben wird. 

Auch Taylor schien die Geburt ihre Gottenkindes kaum erwarten zu können. Bevor dieser am 16. Juli 2015 zur Welt kam, postete sie ein Bild mit der schwangeren Jaime King und schrieb dazu: «Ratet mal, wer gerade zur Patentante dieses Kleinen ernannt wurde...Ich!!» Später postete die frischgebackene Mutter Bilder von ihrem Sohn und dessen Gotti, auf denen Taylor den kleinen Leo ganz verliebt anschaut. Auch Taylor veröffentlichte auf ihrem Instagram-Account ein Bild, auf dem Leo mit seiner kleinen Hand ihren Finger umklammert. Mittlerweile ist das Bild nicht mehr öffentlich, doch damals kommentierte die Sängerin das Bild mit einer Zeile aus ihrem Song «Never Grow Up»: «Your little hand's wrapped around my finger and it's so quiet in the world tonight ...»

Als sie einige Tage später in Santa Carla, Kalifornien, diesen Song performte, widmete sie ihrem Gottenkind einige Worte. So sagte sie etwa: «Meine Freundin hat gerade ein Kind bekommen und mich zur Patentante gemacht. Ich hielt dieses kleine Baby in den Armen und dachte auf einmal völlig anders.» Weiter meinte sie: «Man hält etwas so Unschuldiges und Perfektes, das keine Ahnung hat, was es erwarten wird. Die Welt wirft uns so viele Dinge zu, während wir erwachsen werden.»

Gottenkind kam mit Herzfehler zur Welt

Der Kleine Leo musste bereits kurz nach der Geburt kämpfen. Er kam mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt und musste sich mit 20 Wochen einer schweren Not-Operation unterziehen. Wie King in mehreren Interviews erwähnte, wurde in dieser Zeit deutlich, dass sie sich für die richtige Patentante entschieden hat. Taylor Swift sei ihr und ihrer Familie stets zur Seite gestanden. Auf Twitter schrieb die Schauspielerin zudem, Taylor habe den Menschen, die Leos Leben gerettet haben, eine «unglaubliche Spende» zukommen lassen. Zusammenfassend meint Jaime King: «Taylor macht unendlich viele selbstlose Dinge, die niemand mitbekommt, weil sie es nicht an die grosse Glocke hängt.»

Von fei am 7. Juli 2024 - 12:00 Uhr