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  4. Sternzeichen Wassermann: Eigenschaften und Besonderheiten, Erziehung für Wassermann-Kinder
Stichtag 21. Januar

So ticken Kids, die im Sternzeichen Wassermann zur Welt kommen

Kommt ein Baby auf die Welt, schweifen die Gedanken der Eltern oft in die Zukunft. Es tauchen Fragen auf, wie: Welche Talente und Interessen werden das Kind auszeichnen? Wie wird es sich charakterlich entwickeln? Und welchen beruflichen Weg könnte es einst einschlagen? Erste Hinweise lassen sich vom Sternzeichen ableiten, heisst es in der Astrologie. Hier erfahrt ihr, was für Wassermann-Kinder typisch ist.

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Kind, Schwimmbad

Kind, Schwimmbad

Getty Images/Image Source

Euer Kind ist wahnsinnig stur, obwohl das weder ihr noch euer Partner oder eure Partnerin ist? Es zeigt schon früh seine kreative Ader, während beide Elternteile überhaupt nicht künstlerisch veranlagt sind? Oder räumt es etwa freiwillig das Zimmer auf, ohne dass ihr in puncto Ordnung super Vorbilder seid? Nun, vielleicht liegt es am Sternzeichen, dass euer Kind tickt, wie es eben tickt.

Aktuell feiern gerade die Wassermann-Kinder Geburtstag – also jene, die zwischen dem 21. Januar und 19. Februar zur Welt kamen.

Sie saugen das Wissen auf

Gemäss Astrologen können sie ihre Eltern ganz schön auf Trab halten. Kinder mit Sternzeichen Wassermann gelten nämlich als sehr lebhaft und neugierig. Diese Neugierde zeigt sich auch durch unzählige Fragen. Wassermänner möchten alles verstehen und saugen das Wissen nur so auf. Gleichzeitig führt die Neugierde auch dazu, dass sie sehr kontaktfreudig sind und schnell Freundschaften knüpfen.

Ein weiteres Merkmal von Wassermann-Kindern: Sie sind freiheitsliebend und versuchen, schon früh möglichst eigenständig zu sein. Das zeigt sich etwa damit, dass der Babybrei auf dem Löffel der Mutter oder des Vaters bald vehement verschmäht wird. Die Wassermänner möchten alleine essen – auch wenn das zu Beginn vielleicht noch zu einer Sauerei führt.

Trotzanfälle sind keine Seltenheit

Auch mit Trotzanfällen müssen Eltern von Kindern mit Sternzeichen Wassermann rechnen. Dafür sind die Kleinen berühmt berüchtigt. Dafür sorgen sie mit ihren originellen Ideen und kreativen Einfällen immer wieder für Erheiterung.

In der Schule haben Wassermänner oft keine Mühe. Durch ihre Neugierde fällt ihnen das Lernen meist leicht. Allerdings sind sie anfällig für Flüchtigkeitsfehler, da es ihnen oft an Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit mangelt. Weil sie sich für so vieles interessieren, tun sich Wassermänner bei der Berufswahl anfangs oft schwer. Sie schnuppern gerne in verschiedene Tätigkeiten rein, bevor sie dann als Quereinsteiger ihren Traumjob finden.

Tipps für Eltern von Wassermann-Kindern

Weil Kinder mit Sternzeichen Wassermann ihre Freiheit so lieben und gerne möglichst früh eigenständig sein wollen, sind sie oft kleine Rebellen. Natürlich werden sie früher oder später den Umgang mit Autoritäten lernen müssen und Grenzen akzeptieren. Man kann ihrer Persönlichkeit aber gerne etwas entgegenkommen und sie schon als Kleinkinder dabei unterstützen, ihren eigenen, manchmal unkonventionellen Weg zum Lösen eines Problems zu finden. Gilt es trotzdem, Regeln und Verbote durchzusetzen, dann gelingt das am besten, indem man den Wassermännern mit logischen Argumenten genau erklärt, weshalb sie etwas tun oder lassen sollen.

Da Wassermann-Kinder zudem sehr lebhaft und stets in Bewegung sind, tun Eltern gut daran, für etwas Ruhe in ihrem Leben zu sorgen. Die Kinder selbst wissen meist noch nicht, wann der richtige Zeitpunkt ist, um mit etwas aufzuhören und brauchen deshalb den Anstoss von aussen, sich eine Pause zu gönnen. Genauso hilft es ihnen, wenn die Eltern sie darauf aufmerksam machen, dass sie nicht 1000 Dinge anfangen, sondern lieber etwas beenden sollen.

Kinder ihrem Sternzeichen entsprechend zu erziehen, ist ein Trend, der sich «Zodiac Parenting» nennt. Mehr dazu erfahrt ihr hier. 

 

 

Von fei am 21. Januar 2023 - 05:57 Uhr