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Mama Kate verrät

Auch Prinz George kann im Homeschooling bockig sein

Seit Wochen machen wir Homeschooling und es läuft mal besser, mal schlechter. Jetzt verrät Herzogin Kate, dass im Heimunterricht mit ihren beiden Kindern George und Charlotte auch nicht immer alle glücklich sind.

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Prinz George

Prinz George hat nicht nur eine gute Zeit im Homeschooling.

The Duke and Duchess of Cambridge

Homeschooling – ein Wort mit Reizwirkung. Die letzten Wochen haben wir geübt, gerechnet, gelesen. Manchmal sogar so lange, bis alle anwesenden Köpfe rauchten. Die eigenen Kinder zu unterrichten, wenn man keine pädagogische Ausbildung hat, ist für viele Eltern verständlicherweise ein Knorz. 

Prominentestes Mitglied im Homeschool-Struggle-Club ist Herzogin Kate, 38. Sie mag zwar den Eindruck machen, dass sie alles perfekt im Griff hat, immer perfekt gestylt ist und sowieso immer weiss, was pädagogisch wertvoll ist, doch der Schein trügt. In der Vergangenheit hat Kate immer wieder offen darüber gesprochen, dass das Muttersein auch sie manchmal überfordert.

In einem Video-Anruf mit der britischen Talkshow «This Morning» stellt die dreifache Mutter nun nicht nur ihr neues Projekt «Hold Still 2020» vor, in dem es darum geht, Fotos von Bürgern aus dem Lockdown zu sammeln. Sie verriet auch, dass der Heimunterricht mit Sohn George, 6, und seiner Schwester Charlotte, 5, nicht immer reibungslos läuft: «George ist oft sehr verärgert, weil er lieber Charlottes Aufgaben machen möchte» sagt Kate. «Spinnen-Brötchen zu machen ist auch wirklich viel cooler, als Lesen und Schreiben», fügt die Frau von Prinz William, 37, lachend hinzu. 

Herzogin Kate schafft es, Menschen das Gefühl zu vermitteln, dass wir alle im selben Boot sitzen. Besonders gern und oft macht sie Eltern Mut – etwas, was wir an ihr sehr schätzen, denn der Konkurrenzkampf zwischen Müttern (und Vätern) kann nämlich echt an die Substanz gehen. 

Falls ihr euch jetzt noch fragt, was zum Kuckuck denn «Spinnen-Sandwiches» sind, gehts euch wie uns. Ein Blick auf Instagram bringt Klarheit. Voilà:

Von edi am 8. Mai 2020 - 17:19 Uhr