Prinzessin Eugenie, 31, ist wahnsinnig verliebt in ihre zwei Männer: Auf Instagram schwärmt sie von Ehemann Jack Brooksbank, 35, als «ultimativen Vater» für ihr Baby August, das am 9. Februar zur Welt gekommen ist. In einem neuen Post teilt sie gleich vier Fotos, in denen sie das Vater-Sohn-Gespann in ganz innigen Momenten fotografiert hat.
Mit diesen Fotos verrät das Paar einmal mehr kleine Details aus seinem Familienalltag.
1. Jack Broocksbank beim Spazieren mit Baby August im Wagen. Wir erfahren, dass das Paar einen Kinderwagen der Marke iCandy fährt. Es ist eine britische Kinderwagenmarke, für die mehrere Royals als Botschafter unterwegs sind.
2. Familienselfie, auf dem August eigentlich nicht zu sehen ist. Denn während seine Eltern in die Kamera lachen, guckt von ihm gerade mal die Mütze aus dem Tragetuch. Der Moment, der wohl während eines Ausflugs entstanden ist, zeigt, wie happy Eugenie und Jack mit ihrer Familiensituation sind. So, dass sie ganz entspannt ihre Freude mit der Welt teilen können.
3. Baby August lehnt sich an Papas schulter und scheint mit seiner Stupsnase so richtig fest den vertrauten Geruch einzusaugen. Seine Augenbrauen sind gerötet, was darauf schliessen lässt, dass der Kleine gerade erst aufgewacht ist und noch ganz viel Geborgenheit braucht, bevor er den Rundumblick wagt.
4. Jack Brooksbank liegt zwischen vielen Kissen und schläft. Auf seinem Bauch döst Baby August gleich mit. Diese Szene berührt das Herz vieler Eltern.
Schön, zu sehen, wie viel Nähe Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank ihrem Babybuben schenken. Während Körperkontakt zwischen royalen Eltern und Kindern früher eine wahre Seltenheit war (zumindest in der Öffentlichkeit), gibt es nun offenbar einen Kurswechsel. Endlich scheint auch in blaublütigen Kreisen angekommen zu sein, wie wichtig und gesund Hautkontakt und Nähe für die kindliche Entwicklung sind. Hier ein paar Beispiele:
- Hautkontakt kann Fieber senken. Wenn ein Kind hohe Temperatur hat, können die Eltern es kühlen, indem sie es sich nackt auf den Bauch legen.
- Körperliche Nähe stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind. Sie kommt also nicht nur dem Baby, sondern auch den Erwachsenen zugute.
- Eine russisch-schwedische Forschungskooperation zeigte auf, dass sich die Form des Körperkontakts auf Stresslevel, Temperaturregulation und Selbstregulation der Kinder auswirkt. Man untersuchte drei Gruppen: «Eine Gruppe hatte nach der Geburt direkten Hautkontakt mit der Mutter. Eine weitere Gruppe hatte ebenfalls Körperkontakt, allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass diese Kinder angezogen waren und somit der direkte Hautkontakt fehlte. Eine dritte Gruppe wurde nach der Geburt getrennt und erst nach mehreren Stunden wieder zur Mutter zurückgebracht», schreibt Ergobaby. Das Resultat: «Es scheint, dass Kleidung bei Neugeborenen im Vergleich zu direktem Hautkontakt die optimale physiologische Regulierung negativ beeinflusst. Der bekleidete Kontakt ist jedoch immer noch deutlich besser als eine Trennung.»
- Direkter Hautkontakt mit dem Neugeborenen nach der Geburt ist mittlerweile gängige Praxis - auch in Spitälern. Das sogenannte Kanguruhen hilft Mutter und Baby, sich in der neuen Situation zurechtzufinden. Die Wissenschaft konnte belegen, dass diese Praxis auch gesundheitliche Vorteile bringt. Eine 2016 durchgeführte Metastudie zeigt, dass Frühgeborene durch die Käguru-Methode eine 36 Prozent geringere Sterblichkeitsrate haben.