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Blake Lively und Ryan Reynolds im Babyglück

Das ändert sich mit dem vierten Kind

Still und heimlich haben die Hollywoodstars Blake Lively und Ryan Reynolds ihre vierte Tochter bekommen. «Hach wie süss!», denken sich die einen – «Oh Gott, lieber die als ich!», die anderen. Vier Kinder sind Stress pur? Falsch, sagt eine Studie dazu. Wir verraten die Hintergründe. Und was sich sonst noch so ändert mit Baby Nummer vier.

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Blake Lively und Ryan Reynolds 2022

Blake Lively und Ryan Reynolds 2022

Patrick McMullan via Getty Image

«Man muss schon ein Idiot sein, um das viermal zu machen.» Es werde «verrückt» werden mit vier Kindern, sagte Ryan Reynolds (46) angesprochen auf die vierte Schwangerschaft seiner Frau Blake Lively (35). Jetzt ist die vierte Tochter des Paares da. Und nach ein paar Tagen oder Wochen durchwachter Nächte werden die Vierfach-Eltern – vielleicht etwas überrascht – feststellen: Ist ja gar nicht stressiger als mit drei Kindern.

Denn zu genau diesem Schluss ist eine Umfrage bei über 7000 Müttern gekommen.

Drei Kinder sind stressiger als vier 

Laut der Umfrage von today.com ist drei nämlich die stressigste Anzahl von Kindern. Mütter von drei Kindern berichten von mehr Stress als solche von einem oder zwei, während Mütter von vier oder mehr Kindern tatsächlich weniger klagen. Was sich mit dem dritten Kind ändert, lest ihr am Beispiel von Nicky Hilton. Gründe für den Stress von Müttern sind Zeitmangel, Geldsorgen, der Druck, den sie sich selbst auferlegen – und: Fast die Hälfte gab an, dass ihr Partner ihnen mehr Stress bereitet als die Kinder. Doch warum trifft das alles Mütter von drei Kindern mehr als Vierfach-Mamas?

Keine Zeit für Perfektionismus  

Mütter von vier Kindern sagen dazu, man sei beim jüngsten Baby bereits erfahren und lasse sich nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen; bei den meisten Familien ist zumindest das erste von vier Geschwistern schon recht selbständig unterwegs, wenn das letzte Kind auf die Welt kommt, und vor allem: Die ganze Geschwisterkonstellation verändert sich. Das kann gerade dann von Vorteil sein, wenn sich bisher zwei Kinder näher waren und dadurch eines ausgeschlossen wurde. Was wiederum die Eltern stressen kann.

Und, wie eine New Yorker Psychiaterin bei der Veröffentlichung der Studie von today.com lachend sagte: «Mit vier oder mehr Kindern gibt es einfach keinen Platz mehr für Perfektionismus.» Selbst vierfache Mutter, erinnerte sie sich etwa, dass sie bei ihrem jüngsten Kind nicht mehr so obsessiv alle Steckdosen abdeckte. «Es geht nur noch ums Überleben …» 

Was Blake Lively und Ryan Reynolds betrifft: Mit Geldsorgen braucht sich das Hollywoodpaar zumindest nicht herumzuschlagen. Die beiden Stars müssen die Steckdosen in ihrem Anwesen nicht selber abdecken – sie können ihr Personal damit beauftragen. Und mit dem nötigen Kleingeld lässt sich auch manch eine der anderen Herausforderungen lösen, die man mit Kindern hat: zum Beispiel mit Nannys und Nacht-Nannys, Reinigungskräften, Gärtnern, Küchen-Staff...

Auch über ihren Ehemann scheint sich Blake Lively nicht beschweren zu müssen, im Gegenteil, wie sie etwa mit dem folgenden Beitrag auf Instagram zeigt: 

«Findet mir einen besseren Freund», schreibt sie zum strahlenden Bild von sich und ihrem Mann. Ein Punkt der Studie spricht jedoch gegen sie: 60 Prozent der Mütter sagen, dass die Erziehung von Mädchen stressiger ist als jene von Buben. Blake Lively und Ryan Reynolds haben, wie bereits erwähnt, vier Mädchen...

Von am 14. Februar 2023 - 17:45 Uhr