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Es geht uns allen gleich

Chrissy Teigen spricht DEN Elternsatz aus

Chrissy Teigen erfreut uns auf Instagram mit einem Schnappschuss von Söhnchen Miles. Das US-Model schreibt dazu den wohl häufigsten Elternsatz aller Zeiten. Wir liefern euch die helvetische Version und sinnieren noch etwas weiter.

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Chrissy Teigen

Chrissy Teigen und ihr bald zweijähriger Sohn Miles im Partnerlook. Und nein, es geht nicht ums Posieren.

Instagram/chrissyteigen

Wir erleben es mit Kleinkindern praktisch täglich: Kind läuft so oder klettert irgendwo hoch (Bank, Tisch, selbstgebauter Kissenturm) oder balanciert auf einem Randstein und plumps! fällt es hin und dann sieht das so aus, wie bei Chrissy Teigens Schnappschuss auf Instagram.

Dort liegt Söhnchen Miles, 1, flach auf dem Boden inmitten einer Schwetti Holzklötzen. Okay, wir gebens zu, das Bild sieht ziemlich gestellt aus. Teigens Text dazu kommt uns aber nur allzu bekannt vor und lässt Elternherzen auf der ganzen Welt höher schlagen.

Was wir in der Schweiz dazu sagen

Zum Insta-Foto schreibt das US-Model: «Die berühmtesten Elternworte: Alles okay.» In der deutschschweizer Version wäre das: «Gahts?» Und zwar mit drei Fragezeichen.

In einem einzigen Wort - und das macht es so amüsant - schwingt dabei die komplette elterliche Fürsorge mit, deren Hauptbotschaft mit Hilfe des Untertons sagt: «Mein liebes Kind. Es ist nicht tragisch. Dir geht es gut. Es ist nichts passiert.» 

Wie Miles wohl reagiert hat?

Spannend wäre ein zweiter Schnappschuss oder noch besser, ein Video, das zeigt, wie Miles auf den Sturz reagier hat. Bei Kleinkindern ist das (vorausgesetzt sie haben sich nicht ernsthaft verletzt, versteht sich) mitunter höchst clownesk. Da holen die lieben Kinderlein erst mal laaange Luft und brüllen dann am Stück wie ein Duracell-Häsli, was die Kehle hergibt (inklusive der entsprechenden Grimasse dazu).

Einfach zum Brüllen komisch (und stellt euch vor, wir könnten als Eltern zwischendurch auch so ausgiebig losbrüllen. Hand aufs Herz: Es täte uns allen gut).

Von Maria Ryser am 9. Januar 2020 - 18:36 Uhr