Im vergangenen Juni ist Prinzessin Eugenie (33) zum zweiten Mal Mutter geworden. Damals erblickte Ernest George Ronnie das Licht der Welt. Ihr älterer Sohn August Philip Hawke ist bereits zwei Jahre alt. Seit dem letzten Jahr geniessen Eugenie, ihr Mann Jack Brooksbank (37) und die Kinder ihr Familienglück zu einem grossen Teil in Portugal. Gerüchte über eine mögliche Rückkehr nach England wurden aber in letzter Zeit immer lauter.
Im Podcast «Table Manners» verriet sie nun jedoch, was sie am Leben in Portugal so sehr schätzt. Für einen Menschen, der seit Geburt in der Öffentlichkeit steht, wenig erstaunlich: Eugenie liebt es, auch mal unerkannt zu bleiben. So sagt sie: «Ich kann in meinen Sportklamotten und meine Haare zum Dutt gebunden in den Supermarkt gehen, ohne dass es mich stört oder kümmert.»
In England hingegen sei ihr Aussehen stets ein grosses Thema gewesen – «was definitiv einige Probleme verursacht hat», wie Eugenie sagt. Sie sei darauf fixiert gewesen, «auf eine bestimmte Art und Weise aussehen zu müssen».
Eugenie hadert mit dem After-Baby-Body
Nach der Geburt von Ernest habe sie erneut mit ihrem Körper gehadert. Die 33-Jährige sagt: «Ich weiss nicht, wie es euch geht, aber die Sache mit dem Körper nach der Geburt macht mich wahnsinnig – ich finde es wirklich schwierig, die Babypfunde loszuwerden.» Ausserdem verspüre sie einen Druck aus der Gesellschaft, dass dies möglichst rasch passieren müsste.
Doch obwohl sie vor allem in England ständig unter Beobachtung steht, könnte eine Rückkehr in ihre Heimat bald wieder zum Thema werden. Unter anderem, um ihrer Schwester Prinzessin Beatrice und Mutter Fergie, zu denen sie einen sehr engen Draht hat, wieder näher zu sein und wieder mehr Verantwortung als Mitglied der königlichen Familie zu übernehmen.
Was sie jedoch nicht plant, ist ihre Söhne frühzeitig auf ein britisches Elite-Internat zu schicken. Sie habe ihre Zeit am Marlborough College zwar geliebt und Jack sei bereits mit acht Jahren in ein Internat gegangen, für ihre Söhne möchte sie das aber nicht. August und Ernest sollen mindestens 13 Jahre alt sein, wenn sie ihr Zuhause verlassen und einem Internat beitreten. Der Grund: «Ich möchte mit meinen Söhnen zusammen sein. Ich liebe es, mit ihnen zu spielen und möchte nicht, dass sie gehen», erklärt Eugenie.