Einen Tag nach der Veröffentlichung beherrscht das Enthüllungs-Buchs «Endgame» nach wie vor weltweit die Royal-Schlagzeilen. Neben rufschädigenden Aussagen über König Charles III. (75), Prinz William (41) und Co. erfährt man in dem Werk von Autor Omid Scobie (42) auch einige bisher unbekannte Details über das Privatleben von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42).
In den letzten Monaten sorgten immer wieder Krisen-Gerüchte in der Ehe von Harry und Meghan für Aufsehen. Laut den Insidern, die mit Omid Scobie über die Sussexes sprachen, steht sich das Paar allerdings «näher als je zuvor» und soll in Amerika «wirklich glücklich» sein. Der Prinz und die Herzogin wollten weg von einem vorbestimmten Protokoll – in Santa Barbara schreiben sie die Regeln ihres Alltags nun selbst. Und die sind ganz weit weg vom durchgestalteten Leben hinter Palastmauern.
Prinz Harry ist für die Morgentoilette der Kinder zuständig
Laut einer Quelle verbringen die Eltern von Archie (4) und Lilibet (2) die Vormittage immer als Familie – und zwar komplett allein. «Während Meghan in der Küche bereits ein Familienfrühstück zubereitet, ist Prinz Harry damit beschäftigt, die Kinder des Paares, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, für den Kindergarten bzw. die Krabbelgruppe vorzubereiten.»
Trotz des Personals, das ihnen tagsüber zur Seite steht, wenn Harry und Meghan in den Arbeitsmodus wechseln, halten die Sussexes ihre Vormittage als Zeit «nur für die Familie», so eine Quelle – «ohne Personal», heisst es in Kapitel neun von «Endgame». Eine bodenständige und verblüffende Entscheidung. Angestellte – die Harry und Meghan durchaus haben – betreten das Haus erst, «wenn in den Arbeitsmodus gewechselt wird».
So bodenständig erziehen Harry und Meghan ihre Kinder
Teil des Vormittag-Programms ist es übrigens, dass Archie und Lilibet entweder von Harry oder von Meghan in die jeweilige Tageseinrichtung gebracht werden. Die Sussexes bringen ihre Kids höchstpersönlich in den Kindergarten sowie die Krabbelgruppe – und «wechseln sich dabei ab». Sie möchten, genau wie Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41), «Hands-On-Parents» sein und tatkräftig selbst mithelfen. Auch das Prinzenpaar von Wales bringt Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) wann immer es geht selbst zur Schule.
Immer wieder gibt es Paparazzi-Fotos, die Harry oder Meghan mit ihrem Nachwuchs an der Hand oder auf dem Arm auf den Strassen Montecitos zeigen. Hier können Archie und Lilibet weitaus anonymer aufwachsen, sind geschützt. Bis auf die Übereinstimmung in Sachen Eltern-Alltag möchten sich die Sussexes allerdings kein weiteres Beispiel an Harrys Bruder und seiner Schwägerin nehmen. Die royalen Aussteiger sollen eine Zukunft komplett ohne weitere Enthüllungen aus ihrer Zeit im Palast anstreben.