Mit den Worten «Wir sind dann mal weg!» verabschiedete sich Frieda Hodel am 27. August in die Italien-Ferien. Wer nun auf eine ganze Reihe süsser Familien-Bildern hoffte, hat sich getäuscht: Seither hat die Ex-Bachelorette nur einen einzigen Instagram-Post gemacht. Dass sie ihren Fans für einmal ungewohnt selten Einblick gibt, hat einen einfachen Grund, wie Frieda SI online verrät.
«In den Familien-Ferien ist mein Handy zumeist ausgeschaltet und im Hotel-Safe verstaut. Ich habe es nur für Notfälle dabei», sagt Frieda. Der Digital Detox täte ihr gut, so die Ex-Bachelorette. «Ich kann unsere Familien-Zeit auf diese Weise richtig geniessen und mal etwas Abstand von den Social Media gewinnen.»
Komplett offline ist Frieda aber auch im Urlaub nicht: «Natürlich mache ich auch mal eine Ausnahme. Ich nehme es zweimal täglich hervor, um Nachrichten zu checken.»
Gemeinsam mit Ehemann Fabio Zerzuben, 36, und Töchterchen Zuria, 18 Monate, verbringt Frieda zwei entspannte Wochen an der Adria. Das Trio hat sich in der Nähe von Jesolo eingenistet. Der Urlaub jetzt ist einer von mehreren Abstechern im Jahr. Drei bis vier Wochen reservieren sich Frieda und Fabio jeweils für Familienferien. Hinzu kommen verlängerte Pärli-Weekends und kleinere Urlaubs-Trips, die Frieda mit Freundinnen unternimmt: «So kann ich etwas abschalten vom Leben als Mama und Business-Frau.»
Und wer kümmert sich um ihre beiden Gesundheits- und Lifestyle-Studios, wenn Frieda gerade im Urlaub ist? «Ich habe im Wallis zwei Mitarbeiterinnen, die sehr fleissig sind. Die Lounge in Wädenswil ist ein Franchising – da kümmert sich die Geschäftsführerin um alles Wichtige. Das Business läuft ganz gut ohne mich.»