Es gibt viele Dinge, die SRF-Moderatorin Judith Wernli, 48, richtig gut kann. Eines davon, und das ist ein echtes Talent: Sie schafft es am Radio auch aus der Ferne, uns in eine gute Stimmung zu versetzen. Nicht nur desegen ist Judith Wernli genau die Richtige, um uns mit ihren Moderationen über die Festtage eine akustische Schulter zum anlehnen zu bieten. Sie ist fröhlich, offen, freundlich, herzlich, gut ...
Dabei hat die Radiomoderatorin eine Seite, die so gar nicht zu diesem Image passt. Und die sie 2022 dringend in den Griff kriegen will. Auch ihrem Sohn zuliebe.
Auf Anfrage der Schweizer Illustrierten verrät die Radiofrau ihren guten Vorsatz fürs neue Jahr – und gleichzeitig ihre grösste Schwäche: «Wir lieben Gesellschaftsspiele. Aber wenn ich schon spiele, will ich auch gewinnen. Verlieren kann ich gar nicht gut – nicht einmal gegen meinen eigenen Sohn. Ich finde es einfach blöd, wenn man mich beim Eile mit Weile überholt! Wenn ich einmal gewonnen habe, weigere ich mich oft auch weiterzuspielen, weil ich ja sonst wieder verlieren könnte. Eine bessere Verliererin zu werden ist ein Ziel, an dem ich 2022 arbeiten möchte.»
In unserer Serie verraten während der Altjahrswoche täglich Eltern ihre guten Vorsätze fürs neue Jahr. Falls ihr wissen wollt, was sich Moderatorin Michelle Hunziker für 2022 wünscht und welchen Vorsatz sich Skistar Carlo Janka und seine Jennifer fürs neue Jahr nehmen, klickt wieder rein in unser Dossier: Die guten Vorsätze der Promi-Eltern.