In der Schweiz ist es noch immer eine Seltenheit: Weniger als 1 Prozent aller Geburten finden hierzulande zu Hause statt. In Holland wiederum ist die Zahl beträchtlich höher: Gemäss Barbara Schwärzler von der Hebammenpraxis Dreieck entscheiden sich dort 25 Prozent aller werdenden Mütter auf eine Hausgeburt. Und auch bei den Stars scheint das Gebären in vertrauter Umgebung ein Trend zu sein.
Ashley Graham, 34, hat sowohl ihren ersten Sohn Isaac Menelik Giovanni Ervin, 2, als auch die Zwillinge, die am 7. Januar zur Welt kamen, daheim geboren. Angst davor schien sie im Vorfeld nicht zu haben. So sagte sie im Gespräch mit «Access Hollywood»: «Ich habe ein tolles Team um mich: meine Hebammen, meine Doula und meinen Mann.»
Während sich Ashley Graham daheim einfach am wohlsten fühlt, soll Helene Fischer, 37, aus Sicherheitsgründen nicht im Spital entbunden haben. Das vermutet zumindest Tanja May, die stellvertretende Chefredaktorin der Zeitung «Bild». Sie sagte gegenüber rtl.de: «Wenn Helene Fischer in ein Krankenhaus eincheckt, kennt sie natürlich jeder. Also von der Putzfrau bis zum Chefarzt ist Helene Fischer einfach bekannt.» Deswegen finde sie es naheliegend, dass der Schlagerstar laut Insidern ihr Kind so familiär wie möglich zur Welt bringen wollte. Bei anderen Frauen wie Zara Tindall, 40, fiel der Entscheid für eine Hausgeburt spontan: Sie hatte schlicht keine Zeit mehr, ins Krankenhaus zu fahren.
In unserer Galerie seht ihr, welche prominenten Mütter ihre Kinder ebenfalls daheim zur Welt gebracht haben und was ihre Gründe dafür waren.