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Kleiner Frechdachs

Diese Sache hat sich George Clooneys Sohn bei ihm abgeschaut

George Clooneys Sohn scheint ganz nach dem Vater zu kommen – und das macht den Hollywood-Star mächtig stolz. Nun ist es aber nicht etwa so, dass der 7-Jährige bereits Schauspiel-Ambitionen hegt. Aber genauso wie sein Vater liebt er es, anderen Menschen Streiche zu spielen.

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George und Amal Clooneys Sohn Alexander spielt genauso gerne Streiche wie sein Vater.

George und Amal Clooney verraten, in welchen Dingen Sohn Alexander ganz nach dem Vater kommt.

FilmMagic

«Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm» – dieses Sprichwort scheint auf George Clooney (63) und seinen Sohn Alexander (7) absolut zuzutreffen. Der Kleine ist nämlich ein ziemlicher Frechdachs. Genau wie sein Vater. Über den Schauspieler ist etwa bekannt, dass er bei Filmdrehs seinen Co-Stars wie Brad Pitt (60) und Matt Damon (53) gerne Streiche spielt. Dieses Talent hat Alexander offenbar bereits von ihm geerbt.

Momentan scheint darunter vor allem Mutter Amal Clooney (46) zu «leiden». Wie hellomagazine.com schreibt, erzählte die Juristin im Gespräch mit «Entertainment Tonight» bei den «Albie Awards» der «Clooney Foundation for Justice», dass Sohn Alexander zuhause immer mal wieder für Chaos sorgt. So sagte Amal: «Es ist wirklich schlimm, denn mein Sohn hat Zugang zu Requisiten in Hollywood-Qualität – wie künstliche Kakerlaken und Mäuse.» Sie wolle gar nicht verraten, was sie schon alles unter ihren Dokumenten oder unter ihrem Kopfkissen gefunden habe. 

Die Streiche bereiten aber nicht nur Alexander Spass – auch Papa George lacht sich ins Fäustchen, wenn es seinem Sohn wieder mal gelungen ist, seine Mutter zu erschrecken. Gemäss Amal komme es dem Schauspieler nicht in den Sinn, seinen Sohn dafür zurechtzuweisen. Ganz im Gegenteil. Er schaue seinen Sohn dann bloss an und sage: «Junge, ich bin so stolz auf dich.» George streitet das dann auch nicht ab und ergänzt, er sei tatsächlich «nie stolzer» auf seinen Sohn, als wenn ihm ein Streich geglückt ist. Amal wiederum meint dazu: «Er lernt eben vom Besten.»

Clooney veräppelt auch seine Kids

Tatsächlich hat George Clooney seinem Sohn schon früh Streiche beigebracht. So erzählte er einst: «Ich habe den Kindern beigebracht, sich Nutella in die Windeln zu schmieren, dann zu meiner Frau zu gehen und vor ihren Augen die Nutella aus der Windel zu lecken.» Als er den Schrei seiner Frau gehört habe, habe er gewusst, dass es geklappt hat.

Schlechtes Gewissen? Fehlanzeige. Clooney findet nämlich: «Meine Frau ist ein Genie und meine Kinder sind ebenso brilliant. Es ist mein Job, ihnen als Ausgleich ein paar Dummheiten beizubringen.» Allerdings veräppelt er auch gerne seine Kinder. In der Weihnachtszeit habe er etwa damit angefangen, vor dem Kinderzimmer mit verstellter Stimme Gespräche mit dem Samichlaus zu führen. Dies, damit die Kinder ruhig sind und sich aus Angst vor dem Samichlaus gut benehmen.

Die etwas ungewöhnlichen Erziehungsmethoden des Hollywood-Stars kommen bei Alexander und dessen Zwillingsschwester Elle aber gut an. Laut Amal ist George für sie «der lustigste Mensch, den sie je getroffen haben.» Ausserdem seien sie überzeugt, dass er – bis auf das Wetter – alles in Ordnung bringen und all ihre Probleme lösen kann.

Von fei am 1. Oktober 2024 - 18:00 Uhr