Es dauert nicht mehr lange, dann ist Archie, 2, der Sohn von Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 40, ein grosser Bruder. Seine Mama ist hochschwanger und soll noch diesen Monat seine kleine Schwester zur Welt bringen (das Geschlecht hatte das Paar im Talk mit Oprah Winfrey, ausgeplaudert, die auch als Favoritin für die Patinnenrolle gehandelt wird).
Endlich ist es also so weit! Bereits seit der Verkündigung der Schwangerschaft am 14. Februar freuen sich Fans auf der ganzen Welt auf das Baby.
Je näher der Geburtstermin rückt, desto heisser laufen auch die Wetten auf den Namen des Babys. Folgende drei Vorschläge sind laut der Vergleichsplattform Sportwettentest ganz vorne mit dabei:
Diana: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 19,5 Prozent liegt dieser Name bei den Buchmachern an erster Stelle. Als Indiz dafür, dass das Paar seine Tochter nach deren verstorbener Grossmutter Lady Diana nennen könnte, wird ins Feld geführt, dass Meghan und Harry die Schwangerschaft am Valentinstag bekannt gegeben haben – wie es auch Prinzessin Diana im Jahr 1984 getan hatte, als sie mit Harry schwanger war.
Philippa: Als Tribut an seinen kürzlich verstorbenen Grossvater Prinz Philip ist die weibliche Version seines Names für das Baby von Harry und Meghan hoch im Kurs. Harry würde damit eine Familientradition hochhalten. Auch seine Cousinen Prinzessin Eugenie, 31, und Zara Tindall, 39, ehrten den Duke of Edinburgh, indem sie ihren neugeborenen Söhnen den Namen Philip als Zweitnamen gaben.
Elizabeth: Die Briten scheinen wirklich zu erwarten, dass Harry und Meghan ihre Tochter nach einem Mitglied der Königsfamilie benennen – in diesem Fall sogar nach der Königin selbst, die ja mit der Geburt ein weiteres Mal Urgrossmutter wird.
So viel zu den Wetten. Diese sagen höchstens etwas darüber aus, welche Erwartungen die Britinnen und Briten an die Namensgebung haben. Es ist gut möglich, dass Meghan und Harry ganz andere Pläne haben. Wie nun bekannt wurde, sind auf ihrer Liste der möglichen Mädchennamen zumindest drei Vorschläge zu finden, die überhaupt keinen royalen Hintergrund haben.
Bei verschiedenen Gelegenheiten haben die werdenden Eltern bereits durchblicken lassen, dass sie einen weniger traditionellen Namensgeschmack haben. Sie mögen es eher kurz und klangvoll. Wobei die Bedeutung nicht zu kurz kommt. Folgende drei Namen finden sich auf ihrer ganz persönlichen Liste:
Lily: Während eines öffentlichen Auftritts im Jahr 2019 zeigte Harry grosses Interesse an diesem Namen. Er fragte eine Mutter, wie sie den Namen ihrer Tochter, die Lily heisst, buchstabiere. Offenbar gefällt ihm die Vorstellung, seine Tochter nach einer Blume zu benennen. Ausserdem ist Lily auch eine Kurzform für Elizabeth. Was wiederum den Wettbüros gefallen könnte.
Amy: So kurz und herzig. Amy ist die englische Kurzform des französischen Aimée. Es bedeutet sowohl «die Geliebte» wie auch «die Liebende». An diesem Namen bekundete Herzogin Meghan während eines öffentlichen Auftritts Interesse. Ein siebenjähriges Mädchen hatte ihr den Namen vorgeschlagen. «Das ist ein wirklich hübscher Name, ich mag ihn. Wir müssen darüber nachdenken», so Meghan.
Harriet: Während seiner Melbourne-Reise traf das Paar auf ein Baby mit dem Namen Harriet. «Das ist ein grossartiger Name», befand Harry damals. Kein Wunder, ist es doch die weibliche Form seines eigenen Namens.