Lamborghini, Mercedes, diverse Offroader – nein, wir befinden uns nicht in der Garage von Kim Kardashian, 40, selbst, sondern werfen gerade einen Blick über den fast so stattlichen Fuhrpark ihrer vier Kinder. Immerhin: Wer etwas genauer hinschaut, sieht am Rande auch ein kleines Trottinett – und nicht etwa eines dieser nicht ungefährlichen E-Trottinetts, sondern eines, das North, 7, Saint, 5, Chicago, 3, und dereinst auch der bald zweijährige Psalm aus eigener Kraft fortbewegen müssen – oder einen Trettraktor, also einer ganz ohne Motorengeräusch, Komfort-Ledersitze oder Multifunktionslenkrad, welche ihre elektrobetriebenen kleinen Luxuskarossen so bieten.
Nun ist ja klar, dass die Kinder einer der berühmtesten Influencerinnen der Welt und milliardenschweren Unternehmerin das eine oder andere Spielzeug mehr besitzen als unser Nachwuchs. Warum es aber wirklich keinen Sinn macht, diesem Überfluss nachzueifern, sondern der Spielfreude der Kinder im Gegensatz sogar eher schadet, erfährt ihr in unserem Interview mit einer Expertin. Und bevor ihr demnächst loszieht, um das Osternest eurer Kinder mit kleineren und grösseren Überraschungen zu füllen, lest hier, auf welche Spielsachen ihr euch Eltern zuliebe besser verzichtet, und welche Überlegungen euch vor der grossen Spielzeugschwemme bewahren können.
Falls in euren Kinderzimmern jedoch jetzt schon das pure Chaos herrscht – tröstet euch: Stars wie Pink oder der deutschen Schauspielerin Isabell Horn gehts genau so. Und falls ihr die Schnauze voll habt davon: Hier gibts Tipps für eine nachhaltig bessere Ordnung (auch wenn ihr keine extra Kindergarage zur Verfügung habt …)
Zum Schluss zurück zu den Kardashians: Da ist uns nämlich ein weiteres Bild aufgefallen in der kleinen Sammlung in Kims aktuellstem Post. Und so glücklich wie auf diesem Foto haben wir ihre Erstgeborene noch selten strahlen sehen. North ist darauf aber nicht etwa mit ihrem Lamborghini oder Mercedes zu sehen – sondern mit einem Huhn.