Sie kommt irgendwie nicht zur Ruhe. Obwohl Fiona Erdmann (32) aktuell im Schwangerschafts-Glück schwelgt und sich auf die baldige Geburt ihres zweiten Kindes freut, kämpft die Ex-«GNTM»-Teilnehmerin immer wieder mal mit Ängsten. Kein Wunder, schliesslich mussten Erdmann und ihr Partner Mohammed im April 2021 eine Fehlgeburt verarbeiten.
Verständlich also, dass Erdmanns Alarmglocken läuten, wenn sie das Gefühlt hat, das etwas nicht stimmt im Bauch. So wie in der Nacht auf vergangenen Mittwoch. Auf Instagram offenbart Fiona, dass sie aufgewacht ist und sich nicht gut gefühlt hat.
«Ich hatte heute Nacht irgendwie kein so gutes Gefühl im Bauch. Es war irgendwie voll unangenehm. Ich weiss nicht, ob sie sich gedreht hat oder was da los ist. Ich will es auf jeden Fall einmal abchecken lassen», sagt eine sichtlich aufgewühlte Erdmann.
Nur kurze Zeit spät später folgt zum Glück die Entwarnung: «Alles ist gut. Unsere kleine Maus liegt gerade etwas seitlich, aber mit dem Kopf nach oben in meinem Bauch.» Gleichzeitig erlaubt sich die baldige Zweifach-Mama einen kleinen Scherz und schreibt, dass die Entwicklung ihrer Tochter dennoch ziemlich besorgniserregend sei. Der Grund ist aber zum Glück alles andere als tragisch.
Laut Fiona soll die Kleine zum Zeitpunkt ihrer Geburt rund vier Kilo wiegen, wenn sie so weiter wächst und gedeiht wie bis anhin.
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Erdmann in Sorge um ihre ungeborene Tochter war. Im Januar erkrankte die in Dubai lebende Deutsche an Corona. Ihren Followern erklärte sie damals: «Ich lasse mich jede Woche im Krankenhaus untersuchen und nachsehen, ob es dem Baby und mir auch gut geht. Das gibt mir ein gutes Gefühl und eine gewisse Art von Sicherheit.» Zum Glück war Fionas Verlauf mild, das Baby überstand die Infektion der Mama unbeschadet.
Nun steht dem baldigen Baby-Glück zu viert hoffentlich nichts im Wege. Nicht mal Fionas wilde Fahrten auf der Hormon-Achterbahn, wie sie erst gerade offenbarte. Nachdem ihr ihre Hebamme ein Video über Mütter schickte, brach Erdmann im Auto in Tränen aus. Aus Rührung habe sie Rotz und Wasser geweint, erzählte sie.
Immerhin: Mit den Schwangerschaftshormonen ist bald Schluss. Der Geburtstermin ist im Mai. Nebst Fiona freuen sich ihre zwei Männer Mohammed und der gemeinsame Sohn Leo (1) riesig auf das Nesthäkchen.