Sie könnten unterschiedlicher nicht sein: Er gilt als der Schüchterne, sie als die Wilde. Und doch stehen sich Prinz George, 6, und seine Schwester Prinzessin Charlotte, 4, besonders nahe. Die Beziehung der royalen Geschwister sei einzigartig. Und das nicht umsonst: «Sie brauchen einander», erklärt ein Hof-Insider dem US-Magazin «People».
Dass sich die beiden Grossen von Prinz William, 37, und Herzogin Catherine, 37, gut mögen, haben sie schon bei zahlreichen Anlässen bewiesen. Sei es als Blumenkinder an royalen Hochzeiten wie jener von Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 38, oder beim fröhlichen Ballspiel während Papas Polo-Turnier.
Daran ist zunächst auch nichts verwunderlich: Nur knapp zwei Jahre trennen George und Charlotte. Und bis zum Schuleintritt des Prinzen vor zwei Jahren waren die beiden ständig zusammen und haben viel Zeit miteinander verbracht.
Doch es geht dabei um viel mehr als eine simple Geschwisterliebe. «Verabredungen [mit Aussenstehenden] können knifflig sein, sodass George und Charlotte lernen, sich aufeinander zu stützen», erklärt der Hof-Insider.
Und das aus gutem Grund: Schliesslich handelt es sich bei George um den künftigen König des Vereinigten Königreichs Grossbritannien und Nordirland und bei Charlotte um die Nummer vier der britischen Thronfolge. Kein Wunder also, wachsen die beiden völlig anders auf als gleichaltrige Kinder aus dem Volk.
Ab September 2019 besuchen George und Charlotte sogar dieselbe Schule: Die Prinzessin wird wie ihr grosser Bruder auf die Thomas's Battersea School in London gehen. «Charlotte kann es kaum erwarten, mit George in der Schule zusammen zu sein. Sie ist schon total aufgeregt», sagt die hofnahe Quelle.
Ob die beiden dann ständig zusammenkleben oder sich doch lieber auf neue Freunde einlassen, wird sich zeigen. Eines ist aber jetzt schon klar: Prinz George, der bereits vor zwei Jahren eingeschult wurde, wird seiner kleinen Schwester sicher helfen, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden.