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Stolzer Papi ist jetzt auch Onkel

Granit Xhaka über Freud und Leid in der Heimquarantäne

Granit Xhaka sitzt mit seiner Familie in London seit Kurzem in Heimquarantäne. Auf Instagram schlägt der Fussballstar nachdenkliche Töne an. Gleichzeitig platzt er vor Stolz – er ist eben Onkel geworden.

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Granit Xhaka Ayana März 2020

Das Lächeln seiner Tochter Ayana verzaubert Papa Granit jeden Tag.

Instagram/granitxhaka

Für Granit Xhaka, 27, und seine Familie wird der Alltag immer enger. «Jetzt werden die Massnahmen bei uns in London auch immer schärfer. Die Ausgangssperre ist verhängt», schreibt der Schweizer Natispieler auf Instagram.

Entmutigen lässt sich der Profifussballer deswegen nicht. Im Gegenteil: Er könnte im Moment gerade platzen vor Freude. Grund dafür ist die Geburt von Klevis. Der Bub seines Bruders Taulant macht Xhaka erstmals zum Onkel.

 

«Onkel Granit ist sehr stolz auf dich»

Voller Stolz schreibt der frischgebackene Onkel seinem Neffen: «Klevis, ich wünsche dir aus tiefstem Herzen gute Gesundheit und ein erfolgreiches Leben, mein kleiner Neffe. Onkel Granit ist sehr stolz auf dich.»

Wie sehr das frohe Ereignis den Fussballstar rührt, zeigen diese Worte: «Ich spürte die gleiche Freude und Begeisterung, als ich selbst Vater wurde.»

 

Seine Familie gibt ihm Kraft

Im Insta-Post davor schlägt Xhaka nachdenkliche Töne an. Wegen der in London verhängten Ausgangssperre verlasse er das Haus nur noch, wenn es unbedingt nötig sei. Dazu setzt der Schweizer mit albanischen Wurzeln den Hashtag #stayathome.

Unterkriegen lässt sich der FC-Arsenal-Spieler durch die Heimquarantäne aber nicht. Kraft tankt er bei seiner Familie – seiner Frau Leonita, 26, und Tochter Ayana, bald fünf Monate: «Wir albern viel rum und versuchen so, die Zeit so gut wie es nur geht zu überbrücken.»

Irgendwann ist dann aber wohl genug rumgealbert und so fragt er seine Follower: «Wie vertreibt ihr euch eigentlich die Zeit? Wie motiviert ihr euch momentan?» Wenn ihr euch das auch fragt, haben wir hier ein paar Ideen für euch.

Von Maria Ryser am 26. März 2020 - 16:47 Uhr