Zum Schluss ein Feuerwerk! In den vergangenen Wochen brillierte die Schweizer Komikerin Hazel Brugger (30) mit Witz, Charme und Wissen in der Pro-Sieben-Unterhaltungssendung «Wer stiehlt mir die Show». Spätestens mit ihrer witzigen Moderation des Finales hat sie sich bei vielen zum heimlichen Liebling des Staraufgebots gemausert.
Neben ihr traten auch auf: Schauspieler Florian David Fitz (49, der die Quizshow als Sieger verliess), Moderator Joko Winterscheidt (44) und Schauspieler Matthias Schweighöfer (42). Doch nach dem fulminanten Finale wird es nun erst einmal ruhig um Hazel Brugger. Sie verabschiedet sich direkt in den Mutterschaftsurlaub.
So lange will Hazel Brugger sich auf die Familie konzentrieren
«Wie die meisten von euch wahrscheinlich wissen und ich manchmal vergesse – tatsächlich – bin ich zum zweiten Mal schwanger», sagt sie in einer Videobotschaft auf Instagram. Doch nun ist der Zeitpunkt gekommen, sich aus dem Rampenlicht zurückzuziehen. «Ich werde jetzt in die Babypause starten.»
Ganz weg vom Fenster ist Hazel jedoch auch mit zwei Kindern nicht. Ihr Podcast «Hörerlebnis», den sie mit Ehemann Thomas Spitzer (35) betreibt, laufe in der Audio-Version weiter – einfach ohne Videoaufnahmen, denn «ich sehe einfach crazy aus, wenn ich ein Kind gekriegt hab.»
Mit dem Abschied auf Zeit kündigt Hazel auch schon ihr Comeback auf der Bühne an. Ab August werde sie mit ihrer neuen Comedy-Show «Immer noch wach» auf Tour gehen.
Indirekt verrät Hazel Brugger den Geburtstermin ihres zweiten Kindes
Im März 2021 wurden Hazel Brugger und Thomas Spitzer zum ersten Mal Eltern einer Tochter. Ihr zweites Kind kommt wahrscheinlich in der letzten Januarwoche 2024 zur Welt. Denn der Mutterschutz beginnt in Deutschland, wo Hazel Brugger lebt, üblicherweise sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin.
Bereits nach Bekanntgabe der zweiten Schwangerschaft sagte Hazel, dass sie sich nach der zweiten Geburt mehr Zeit nehmen wolle für die Familie und ihre eigene Gesundheit.
Auch Thomas Spitzer geht in den Elternurlaub
Auch Thomas Spitzer hat vor, sich in den kommenden Wochen eine Auszeit zu gönnen. Nach einem Aufenthalt in einer Burnout-Klinik entschied er sich, von Januar bis März 2024 für die Familie da zu sein. «Ich hab vor der Kur gedacht: Wenn du in die Babypause gehst, mache ich einfach alleine weiter», sagte er in einem Podcast zum Thema zu seiner Frau. Er habe das als Chance gesehen für seine Solo-Projekte. Doch während der Kurwoche habe er diese Idee losgelassen. «Ich werde die Babypause auch mitmachen.»