Aha, der kleine Archie ist also ein «gefrässiger» Leser! Dies hat seine Mama, Herzogin Meghan, 39, gestern in einem Radio-Interview in den USA erzählt. Es war das erste Mal, dass sich die Ehefrau von Prinz Harry einem Interview stellte seit das skandalträchtige Gespräch des Paars mit Oprah Winfrey im März für Furore gesorgt hatte.
Wer nun denkt, die zweifache Mutter habe sich nur zwei Wochen nach der Geburt ihrer Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor in ein Radiostudio gesetzt, liegt falsch. Das Gespräch war laut NPR vor Lilis Geburt aufgezeichnet worden.
Dementsprechend hat die Herzgoin auch nichts über ihre kleine Tochter verraten, dafür hat sie herzige Details über ihr Familienleben ausgeplaudert. Und zugegeben: Das Kinderbuch, das sie geschrieben hat und das nach seiner Veröffentlichung am 8. Juni an die Spitze der New-York-Times-Bestsellerliste kletterte, ist autobiografischen Charakters und enthält viele versteckte Anspielungen auf ihre Liebesgeschichte mit Prinz Harry.
Die Bank, die dem Kinderbuch von Herzogin Meghan «The Bench» den Namen gab und die auch im Buch illustriert ist, gibt es wirklich. Zum Vatertag vor zwei Jahren hat Meghan diese Bank ihrem Mann geschenkt.
Auf ihrer Rückseite ist eine Plakette angebracht, die ein Gedicht enthält, das Herzogin Meghan für Harry geschrieben hat. «This is your bench. Where life will begin. For you and our son. Our baby, our kin» (deutsch: «Dies ist deine Bank. Wo das Leben beginnt. Für dich und unseren Sohn. Für unser Baby, unsere Familie.»
Das Buch enthält Illustrationen der Blume Vergissmeinnicht. Aus einem ganz bestimmten Grund: Herzogin Meghan sagt, dass dies nicht nur ihre Lieblingsblume ist, sondern auch die von Prinz Harrys Mutter Lady Diana.
Meghan Markle sagt, das Buch sei voller Hinweise auf ihr eigenes Leben und ihre Liebe. So tummeln sich etwa die beiden Familienhunde der Sussexes, Beagle Guy und Labrador Pula, auf den Bildern. Und mit einem angedeuteten Tragetuch soll auch Baby Lili bereits im Buch verewigt sein, sind sich Beobachter sicher.
«Ich wusste, dass unser Sohn all diese Elemente bemerken würde. Er liebt das Buch, was grossartig ist, weil er einen unersättlichen Appetit auf Bücher hat und ständig, wenn wir ihm vorlesen, sagt er: Wieder! Noch einmal! Dass ich ihm sagen kann, dass ich das Buch für ihn geschrieben habe, ist unglaublich.»