Gemeinsame Auftritte sind rar. An der Eröffnung des Lucerne Festival schritt Model und Unternehmerin Sara Wanner Nuru (34) mit ihrem Ehemann, Medienmanager Michael Wanner (40), über den roten Teppich. Das Paar erwartet in Kürze sein zweites Kind – Sara Nurus Babybauch war trotz elegantem Kleid nicht zu übersehen.
«Ein Event an einem so schwül-warmen Tag geht mir schon etwas an die Substanz.»
Sara Nuru
«Es geht mir sehr gut», sagte die werdende Mutter strahlend. «Die Schwangerschaft ist super verlaufen.» Nur die Hitze mache ihr zu schaffen. «Ein Event an einem so schwül-warmen Tag geht mir schon etwas an die Substanz.» Gut, dass es bald in den klimatisierten Konzertsaal des KKL Luzern ging. «Michael und ich hören ab und an sehr gerne Klassik. Darum wollten wir uns diese Premiere nicht entgehen lassen.»
Im Februar 2023 brachte Sara Nuru ihr erstes Kind zur Welt. Nur 15 Monate nach der Geburt verkündete sie ihre erneute Schwangerschaft in den sozialen Medien. Vor einem Jahr gab die Deutsche in Zürich dem Medienunternehmer Michael Wanner das Ja-Wort.
Mehr dazu im Artikel: «Sara Nuru feierte entspannt Hochzeit in der Schweiz»
Hitze-Tipps für Schwangere
Für Schwangere ist es ratsam, sich an Hitzetagen eher in den kühleren Morgen- und Abendstunden draussen zu bewegen. Wer allerdings auch unter brennendem Sonnenschein raus muss, kann sich mit drei einfachen Tipps etwas Kühlung verschaffen:
Bloss nichts Kaltes trinken! Ein erfrischendes Glas eisgekühltes Wasser scheint an Hitzetagen die richtige Wahl zu sein. Doch der Eindruck täuscht! Eiskaltes Wasser löst den Befehl «Heizen!» im Körper aus. Um sich Kühlung zu verschaffen, ist es also besser, warmes Wasser in kleinen Schlucken zu trinken. Es regt die Schweissbildung an und sorgt dadurch für eine kontinuierliche Kühlung des Körpers. Wer nicht schwitzen mag, setzt auf lauwarmes Wasser.
Physik für sich nutzen: Helle, leichte Stoffe aus Naturfasern helfen, den Körper an Hitzetagen nicht zusätzlich aufzuheizen. Der Grund dafür ist physikalischer Natur: Helle Farben reflektieren das Licht viel besser als dunkle Stoffe. Sie senden die Wärme der Sonnenstrahlen also zurück, während dunkle Farben die Hitze direkt speichern und auf die Haut weiterleiten.
Das Salz in der Suppe lassen: Ein weit verbreitetes Ammenmärchen besagt, dass Schwangere besonders wenig Salz zu sich nehmen sollten. Während sich dieser Glaubenssatz hartnäckig hält, weiss es die Wissenschaft mittlerweile besser. Wer aufs Würzen seiner Speisen verzichtet, entzieht dem Körper Salz. Dieser speichert das vorhandene Wasser umso stärker im Gewebe ab – was zu Schwellungen führen kann. Es ist also völlig in Ordnung, auch in der Schwangerschaft das Essen wie gewohnt zu würzen, sofern aus medizinischer Sicht keine salzarme Ernährung indiziert ist.
Weitere Tipps gibts in unserem Artikel: «Mit diesen Tipps trotzen Schwangere der Hitze»