Im vergangenen Oktober wurden James Middleton (37) und seine Ehefrau Alizée Thevenet (34) zum ersten Mal Eltern. Einige Wochen nach der Geburt postete der jüngere Bruder von Prinzessin Kate (42) Bilder vom Händchen seines Babys und davon, wie es – bewacht von seinen Hunden – friedlich im Wagen schläft. Dazu schrieb er: «Er ist erst seit ein paar Wochen in unserem Leben, aber es waren die aussergewöhnlichsten meines Lebens, in denen ich unseren wunderschönen kleinen Jungen kennengelernt habe.» Zudem verriet er den Namen seines Sohnes: Der Kleine heisst Inigo.
Seither hat James auf seinem Instagram-Account zwar einige Schnappschüsse mit Inigo veröffentlicht, jedoch nie viel über seinen Sohn verraten. In seiner kürzlich erschienenen Biografie «Meet Ella: The Dog Who Saved My Life» plaudert Middleton aber einige Anekdoten aus dem Familienalltag aus.
Gemäss people.com schreibt James Middleton etwa, dass sein Sohn sowohl die Kleider von Pippas Kindern, als auch die royale Garderobe von Prinzessin Kates und Prinz Williams Kids Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) erbt – offensichtlich eine Win-Win-Situation. Und das nicht nur aus finanziellen und ökologischen Gründen, sondern auch aus emotionalen. Es zaubere seinen Schwestern jeweils ein Lächeln ins Gesicht, wenn sie Inigo in den früheren Kleidern ihrer eigenen Kinder sehen. Dies, weil sie dann sofort in Erinnerungen schwelgen.
Erstaunt, wie schnell Inigo wächst
Zudem schreibt James über das Verhältnis zu seinen Schwestern: «Wir sind eine liebevolle und eng verbundene Familie, in der viel umarmt und gelacht wird.» Kate und Pippa würden jeweils mit grossen Koffern voller Kleider ankommen, sodass Inigos Schränke bereits voll von süssen Outfits sind. Zu Beginn seien ihm die Kleider riesig erschienen. Er habe aber darüber gestaunt, wie schnell sie Inigo gepasst haben.
Doch nicht nur mit Kleidern überhäufen Pippa und Kate ihren jüngeren Bruder – auch mit Erziehungstipps halten sie sich offenbar nicht zurück. James nimmt es jedoch gelassen: «Wir werden von meinen Schwestern mit Ratschlägen überhäuft, aber wir schlagen uns auf unsere eigene Weise durch. Manchmal machen wir die Dinge richtig, manchmal falsch.»
Mentale Gesundheit im Fokus
Das Schreiben seiner Memoiren war für James ein emotionaler Prozess und liess ihn Vergangenes reflektieren. Unter anderem, weil er selbst lange an Depressionen litt, wünscht sich Middleton für seinen Sohn vor allem eines: «Ich hoffe, dass mein Sohn in der Lage ist, über seine eigene psychische Gesundheit zu lernen, lange bevor ich es tat, damit er nicht durch einige der sehr schmerzhaften Momente gehen muss, die ich durchgemacht habe.»
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