Dass man mit ihr viel Spass haben kann, beweist Jennifer Garner, 48, aktuell gerade im Netflix-Hit «Yes Day». In dem Film spielt sie eine Mutter, die für einen ganzen Tag lang zu allem, was ihre Kinder von ihr verlangen, «Ja» sagt – was sie übrigens auch im echten Leben tatsächlich auch jedes Jahr einmal macht. Und nicht nur dies: Auch in den vergangenen Monaten scheute sie durch die pandemiebedingt vermehrte Familienzeit daheim offenbar keinen Aufwand, ihre drei Kinder bei Laune zu halten.
Angefangen mit dem Drehen von kleinen «albernen» Videos, was ihren Kindern Violet, 15, Seraphina, 12, und Samuel, 9, jedoch schneller verleidet sei als ihr, haben diese Abenteuer immer grössere Ausmasse angenommen, wie die Schauspielerin in der Cover Story des amerikanischen Magazins People erzählt. Weil sie und ihre Kinder es nämlich besonders vermisst hätten, ab und zu ausgehen zu können, haben sie die Ausflüge in ihre Lieblingsrestaurants kurzerhand nachgestellt.
Und so spielte die Mama eine französische Kellnerin oder empfing ihre drei «Gäste» mal in einem New Yorker Deli, mal in einer Strandbar. Und einmal servierte sie ihnen ihr Dinner gar im Auto – auf Rollschuhen. Dafür kaufte sie extra kleine Tabletts, die sie an den Fenstern befestigen konnten, und bediente sie mit hausgemachten Burgern. «Ich habe mich etwa so oft umgezogen wie Mrs. Doubtfire …»
Die Ideen für solche kleinere und grössere Abenteuer mit ihren Kindern bekommt Jennifer Garner übrigens aus dem Kreis von ihr nahestehenden Müttern, wie sie erzählt. «Wenn eine meiner Freundinnen sagt, sie habe mit ihren Kindern etwas ausprobiert und es habe funktioniert, versuche ich es auch.»
Tolle Idee! Wir machen schon mal Rollschuhe und Tablett parat.