Jessica Alba, 40, hat im Gespräch mit Katherine Schwarzenegger, 31, offen über ihre Beziehung zu ihren Kindern gesprochen. Kinder «wollen heute als Individuen gesehen werden, sobald sie irgendeine Art von Bewusstsein, Gedanken oder Meinungen haben. Ich möchte sicherstellen, dass sie Grenzen verstehen und respektieren, versuche aber, sie einzeln zu sehen und sie dort zu treffen, wo sie sind», erklärte die dreifache Mutter in Schwarzeneggers Instagram-Serie «Before, During & After Baby».
Mit ihrer ältesten Tochter Honor, 13, mache sie deshalb auch eine Therapie, um Kommunikationsprobleme zu vermeiden und «sie nicht wie ein kleines Kind» zu behandeln. «Wir fingen mit der Therapie glaube ich an, als sie elf Jahre alt war. Ich hatte das Gefühl, dass meine Beziehung zu meinen Eltern wirklich gelitten hat, weil sie nicht wussten, wie sie mit mir kommunizieren sollten und wie ich erzogen werden musste.» Das habe sie mit Honor nicht erleben wollen, erklärte Alba weiter.
Ihre Tochter fühle sich durch die Therapie darin bestärkt, «ihre eigene Stimme zu finden», sagt Alba. «Sie kann ihre Meinung vertreten und hat wirklich Selbstvertrauen gewonnen, um zu sagen: ‹Hey, Mama, das gefällt mir, das gefällt mir nicht.›» Beispielsweise habe ihre Tochter sie dazu aufgefordert, mehr Zeit mit ihr alleine zu verbringen, ohne ihre Geschwister. Alba solle Honor auch nicht mit ihrer jüngeren Schwester Haven, 9, vergleichen, erzählt die Unternehmerin. Mit letzterem kämpfe sie immer noch, mehr individuelle Zeit habe sie aber für ihre Kinder bereits eingeplant, verrät sie.
Alba lernte am Filmset von «Fantastic Four» die Liebe ihres Lebens kennen: den Produzenten Cash Warren, 42. Die beiden gaben sich im Mai 2008 das Jawort und sind seither unzertrennlich. Ihre drei Kinder Honor, Haven und Hayes, 3, machten das Familienglück perfekt.