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  4. Laura Maria Rypa: Verlobte von Pietro Lombardi hat zu viel Muttermilch. Was tun mit dem Überschuss? Ideen und Tipps
Und was man noch damit tun kann!

So verwendet Laura Maria Rypa überschüssige Muttermilch

Die Milch fliesst! Laura Maria Rypa, die Verlobte von Pietro Lombardi, hat einen massiven Muttermilch-Überschuss. Wo hin damit? Sie verräts. Und wir haben noch mehr Tipps für euch!

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Laura Maria Rypa, Pietro Lombardi und Leano Romeo

Endlich eine Familie: Laura Maria Rypa, Pietro Lombardi und Söhnchen Leano Romeo. 

Instagram / lauramaria.rpa

Ihre Liebe verlief holprig, die Schwangerschaft war turbulent, nach der Geburt musste Baby Leano Romeo in den Brutkasten ... und nun ist endlich alles gut! Pietro Lombardi (30) und Laura Maria Rypa (27) sind als kleine Familie im Land, wo Milch und Honig fliesst, angekommen. Und das im wahrsten Sinn des Wortes!

So lagert Laura Maria Rypa die Muttermilch

Das Stillen scheint bei Laura Maria Rypa bestens zu klappen. In den knapp drei Wochen, in denen Leano Romeo bereits auf der Welt ist, hat sie offenbar schon einen massiven Muttermilch-Überschuss produziert.

Sie müsse die Milch abpumpen und aufbewahren, sagt die junge Mutter. «Ich hab wirklich schon richtig viel Muttermilch im Gefrierfach und hab sogar einen neuen Kühlschrank geholt, damit ich die ganze Milch dort verstauen kann.»

Laura Maria Rypa will die Muttermilch spenden

Der Überschuss sei so gross, dass sie sich überlege, einen Teil davon zu spenden. Denn nicht jede Mutter will oder kann ihr Kind stillen.

Über sogenannte Muttermilch-Börsen und Muttermilch-Banken, wie etwa das Lactarium des Universitäts-Kidnerspitals beider Basel, können Frauen, die zu viel Muttermilch produzieren, Mütter die zu wenig davon haben, unterstützen. 

Screenshot aus der Story von Laura Maria Rypa

In ihrer Story verspricht Laura Maria Rypa, bald mehr darüber zu verraten, wo und wie sie ihre Muttermilch spenden wird. 

Screenshot Instagram / Laura Maria Rypa

Laura Maria Rypa pflegt ihren Sohn mit Muttermilch

Einen Teil des Überschusses behält Laura Maria Rypa jedoch für die Körperpflege ihres Babys zurück. Denn an dessen Haut lässt sie «so wenig Chemie wie möglich». Die ganzen Baby-Pflegeprodukte seien schön und gut, meint die junge Mutter, aber das Beste für die Haut eines Kindes sei immer noch Muttermilch. 

«Wir baden ihn in Muttermilch. Klar, Wasser kommt rein. Und etwas Muttermilch.»

Laura Maria Rypa

Leanos Popo wasche sie beim Wickeln mit lauwarmem Wasser, unterwegs selten mal mit Feuchttüchern, sagt Laura Maria Rypa. Aber gebadet werde nur im weissen Gold. «Wir baden ihn in Muttermilch. Klar, Wasser kommt rein. Und etwas Muttermilch.»

So dosiert man Muttermilch im Babybad

Um ein Baby-Pflegebad herzustellen, reicht ein Esslöffel Muttermilch auf eine kleine Wanne mit lauwarmem Wasser. Die Milch greift den PH-Wert der zarten Babyhaut nicht an und zerstört deswegen ihre natürliche Schutzschicht nicht. Ausserdem wirkt sie rückfettend, was gerade bei kalten Temperaturen und trockener Winterluft gegen das Austrocknen hilft. 

Weitere Anwendungstipps für Muttermilch

Muttermilch ist ein wahres Wundermittel. Ihre magische Wirkung kann nicht nur zur Körperpflege, sondern auch im Haushalt oder sogar der Werkstatt angewendet werden. Hier ein paar Tipps, was man mit Muttermilch alles anstellen kann: 

  • Muttermilch mindert Dehnungsstreifen
  • Muttermilch wirkt wie ein Concealer gegen Augenringe
  • Aus Muttermilch kann man Brustmilchschmuck herstellen lassen
  • Mit Muttermilch lässt sich Babybrei anrühren, dann wird er besonders nahrhaft
  • Muttermilch ist eine tolle Sonnenbrand-Lotion - auch für Erwachsene
  • Erste Hilfe bei Mückenstichen: Einfach etwas Muttermilch auftragen, damit das Jucken aufhört
  • Muttermilch löst Kettenöl. Wer sein Fahrrad flicken musste, krieg damit die Hände wieder sauber
  • Muttermilch wirkt desinfizierend und hilft deswegen gegen Akne
  • Ein Flecken-Entferner ist Muttermilch auch: Sie löst prima Rost-Flecken!
  • Vielleicht etwas unappetitlich, aber aus Muttermilch kann man, wie auch aus Kuhmilch, Käse herstellen
  • Ohrenschmerzen lassen sich ebenfalls mit Muttermilch lindern. Einfach ein paar Tropfen ins Ohr geben. 
Von KMY am 3. Februar 2023 - 09:55 Uhr