Dass unter ihren Followern nicht nur eitel Sonnenschein herrscht, wenn sie etwas auf Social Media postet, ist sich Marie Nasemann (33) ja geradezu gewohnt. Bei den Fotos zu ihrem neu eingerichteten Kinderzimmer geben die User in den Kommentaren aber wiedermal so richtig Gas. Sie schreiben zum Beispiel, es sehe aus «wie in einem tristen Kinderheim aus den 50igern», «so wie man es in Horrorfilmen darstellt», «wie eine Theaterkulisse von einem Mordhaus. Also mein Kind hätte da vermutlich Angst». Weitere Kommentatorinnen schreiben: «Die dunkelgraue Decke ist fast schon furchteinflössend» oder «wäre niemals auf die Idee gekommen, dass das ein Kinderzimmer sein soll», und jemand findet es schlicht «schrecklich», wegen der «düsteren Atmosphäre». Aber seht selbst:
Einigen gefällt die Einrichtung
Natürlich gibt es für die Zweifach-Mama neben viel Tadel auch Lob für die Einrichtung ihres Kinderzimmers. «Wunderschön» sei es, «gut strukturiert», und lasse «viel Raum für die Fantasie der Kinder». Manche sehen es differenziert: «Meins ist es nicht, aber 1000mal lieber als überfrachtete Fisher-Price-Zimmer».
Geschmacksache hin oder her – was es bei der Einrichtung eines Kinderzimmers wirklich zu beachten gilt, lest ihr hier. Weitere Ideen gibts, wenn ihr lest, wie andere Promis die Zimmer ihrer Kinder einrichten, und wie ihr das hübsche Zimmer in Schuss hält, wenn es von den kleinen Bewohnerinnen und Bewohnern ausgiebig genutzt wird: unsere besten Tipps für mehr Ordnung im Kinderzimmer.
Einen ganz anderen Input gibt eine Mutter zu den vielfach kritisierten schlichten Betten in Marie Nasemanns Kinderzimmer zu bedenken: «Mal ehrlich: Welches kleine Kind schläft schon in seinem eigenen Bett?»
Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema – Tipps zu Babys Schlaf gibts übrigens hier.