Vor wenigen Tagen hatte die Royal Family endlich wieder schöne News zu vermelden: Prinzessin Eugenie (32) erwartet ihr zweites Kind. Auf ihrem Instagram-Account schrieb Eugenie: «Wir sind so aufgeregt, zu verkünden, dass es im Sommer einen Neuzugang in unserer Familie geben wird.» Dazu postete sie ein herziges Bild, auf dem ihr bald zweijähriger Sohn August ihren Bauch küsst.
Anders als etwa Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) oder als Prinzessin Beatrice (34) und Edoardo Mapelli Mozzi (39), die ihren Nachwuchs nur sehr selten der Öffentlichkeit präsentieren, erfreuen Prinzessin Beatrice und ihr Mann Jack Brooksbank (36) ihre Follower auf Social Media immer wieder mal mit Schnappschüssen von August. Die herzigen Bilder und Videos lassen keine Zweifel: Prinzessin Eugenie fühlt sich in ihrer Rolle als Mutter völlig wohl.
Doch natürlich hat der kleine August das Leben der Prinzessin auch komplett auf den Kopf gestellt – was ihr wohl alle Eltern nachfühlen können. Nicht nur die Lebensumstände, sondern auch sie selbst habe sich durch die Mutterschaft sehr verändert, sagte Eugenie während des Weltwirtschaftsforums in Davos in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.
Plötzliche Angst vor dem Fliegen
Seit sie Mutter ist, fürchte sie sich etwa vor dem Fliegen, was früher nicht der Fall gewesen sei – vermutlich weil sie nun Angst hat, ihr könnte etwas zustossen und ihr Kind müsse dann ohne Mutter aufwachsen. Auch der Zustand der Umwelt und insbesondere der Klimawandel bereite ihr noch grössere Sorgen, als vor ihrer Mutterschaft. Sie versuche zwar, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken, könne sich aber nicht immer von dem Gefühl von «Frustration und Untergangsstimmung» lossagen.
Obwohl sie sich bereits seit mehreren Jahren für den Umweltschutz einsetzt – zum Beispiel als Botschafterin der Meeresschutzorganisation «Blue Marine Foundation» – sei ihr Sohn ihre grösste Inspiration, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Jede Entscheidung, die sie jetzt treffe, müsse für August sein. «Dafür, was er sehen und tun kann und wie er sein Leben leben wird».
August soll ein Aktivist werden
Als konkrete Massnahme, die sie als Privatperson bereits umgesetzt hat, nennt Eugenie das Verbannen von Plastik aus ihrem Haushalt. Sie versuche auch bereits, August beizubringen, warum sie auf Plastik verzichten. Überhaupt scheint Eugenie für ihren Sohn bereits grosse Pläne zu haben. So sagte sie im Interview: «Mein Sohn wird mit zwei Jahren, also in ein paar Tagen, ein Aktivist sein.»