Was für ein turbulentes 2023 hinter ihm liegt! Olivier Borer (41) ist seit einem Jahr Papa von Naël Yunus (der kürzlich seinen ersten Geburtstag feiern durfte). Wenn er auf das endende Jahr zurückblicke, fühle er «Stolz, Ergriffenheit und Dankbarkeit», sagt der Sportmoderator zur Schweizer Illustrierten. «Und auch ein bisschen Erstaunen. Das erste Jahr unseres Sohnes ist soooo schnell verflogen.» Es habe sich 12 Monate alles um Naël gedreht. «Jetzt werden wir bereits zum zweiten Mal als Familie in ein neues Jahr rutschen!»
«Wir wünschen uns, dass Naël so ein fröhliches, zufriedenes Kleinkind bleibt und sich sein Strahlen erhält.»
Olivier Borer
Für 2024 hat Olivier Borer bescheidene Wünsche: «Naël verzaubert und überrascht uns tagtäglich aufs Neue, und gleichzeitig sind wir verblüfft, wie schnell die Zeit mit ihm vergeht. Das macht uns demütig. Und deshalb wünschen wir uns vornehmlich, dass es unserer Familie weiter gut geht, dass Naël so ein fröhliches, zufriedenes Kleinkind bleibt und sich sein Strahlen erhält.»
Und weil so ein kleines Kind rasant wächst, stapeln sich auch die abgetragenen Kleider schnell. Entsprechend nimmt sich Olivier Borer fürs neue Jahr vor, die Kleiderkästen zu entrümpeln. «Nicht nur jene von Naël.» Auch Altlasten, die sich im Keller angesammelt haben, will er endlich entsorgen. Und sein ganz persönliches Ziel ist es, wieder eine Sportroutine aufzubauen. Die ist ihm abhanden gekommen. «Und ich vermisse sie sehr.»
Das ist Olivier Borers grosser Traum für 2024
Ausserdem haben Olivier Borer (genannt «Papi») und sein Mann (genannt «Baba») einen grossen Traum für 2024: «Ein Besuch bei Naëls Bauchmami und dessen Familie in den USA wäre wunderbar.»
Wunschbaby Naël hat nämlich nicht nur zwei Väter, sondern auch zwei Mütter: eine Eizellenspenderin, also seine biologische Mutter, und die Leihmutter, die ihn ausgetragen hat. Mit beiden Frauen pflegen Olivier Borer und sein Partner den Kontakt. «Naël weiss von Anfang an, wer sein Bauchmami ist und auch wer die Frau ist, die die Eizelle gespendet hat, also seine leibliche Mutter.» Warum sich Olivier Borer und sein Partner für diesen Weg der Familiengründung entschieden haben, erfahrt ihr unter diesem Link.