Kinder bedeuten manchmal einfach Chaos, pures Chaos. Das Beruhigende daran ist, dass es allen Eltern so geht – sogar den Royals. Dies verriet Prinz William, 38, kürzlich in einer Video-Konferenz.
Im Call sprach der britische Thronfolger mit drei Angehörigen des britischen Militärs. Anlässlich des «Remembrance Day» – dem Gedenktag für gefallene britische Soldaten während des Ersten und Zweiten Weltkriegs – ging es unter anderem um monatelange Auslandseinsätze und das Getrenntsein von den Liebsten. Dabei liess es sich der dreifache Vater William nicht nehmen, auch private Einblicke in sein Familienleben zu geben.
Als Gemma Thompson, Mitglied der Royal Air Force, erwähnte, dass ihr Sohn an seinem Geburtstag, der ebenfalls am 11. November ist, sehr viel Torte gegessen habe, schaltete William sich ein. Laut dem «Daily Express» sagte er: «Dann fängt der Zucker an zu wirken und das Chaos beginnt», sagte er lachend. Da habe Thompson geantwortet: «Oh, Sie wissen Bescheid.»
Immerhin hatte der Royal mit seiner Ehefrau, Herzogin Catherine, 38, bisher schon 14 Mal die Gelegenheit, ein Geburtstagsfest für eines seiner Kids zu schmeissen. Kein Wunder also, hat er reichlich Erfahrung auf dem Gebiet des Zuckerkonsums bei Minderjährigen. Prinz George, 7, Prinzessin Charlotte, 5, und Prinz Louis, 2, sind halt wie alle Kinder – sie lieben Süssigkeiten.
Doch der königliche Nachwuchs mag es nicht nur, Süsses zu mampfen, sondern auch selbst dafür zu sorgen, dass die Naschereien auf den Tisch kommen. William verriet kürzlich beim Besuch einer lokalen Bäckerei, dass sich George und Charlotte während des Lockdowns viel in der Küche aufhielten, entweder, um selbst etwas zu backen oder um an etwas Leckeres heranzukommen: «Die Kinder haben die Küche attackiert und es sah überall aus, als wären Mehl und Schokolade explodiert.»
Gleich noch eine Sache, welche Williams und Kates Kinder mit den unseren gemeinsam haben. Und die Beseitigung des Chaos bleibt wie immer an uns Eltern hängen.