Prinzessin Madeleine von Schweden (42) – oder Madeleine Bernadotte, wie sie bürgerlich heisst – startet eine Karriere als Unternehmerin. In Zusammenarbeit mit der Schweizer Marke Weleda bringt sie ihre eigene Linie «MinLen» auf den Markt (auf deutsch in etwa «mein Weiches»). Diese hat auch einiges mit ihrer eigenen Familie zu tun, wie sie im Exklusiv-Interview mit dem Blick verrät. So sei es immer schwieriger geworden, passende Hautpflegeprodukte für ihre elfjährige Tochter Leonore zu finden. Je älter sie geworden sei, desto mehr habe sie sich dagegen gewehrt, etwas zu benutzen, auf dem «für Babys» steht. «Beim gemeinsamen Einkauf gerieten wir dann manchmal aneinander, weil wir nichts Passendes fanden.»
Leonore wollte Dinge haben, welche sie online gesehen habe, die Mama etwas Altersgerechtes, welche ihre Ansprüche an Inhaltsstoffe erfüllt. Sie habe ihrer Tochter erklärt, dass viele dieser trendy Produkte risikoreich seien und sie in ihrem Alter sanfte Produkte für junge Haut brauche.
Wo genau Leonore diese Online-Trends gesehen hat, ist nicht ganz klar, denn die Elfjährige darf keine Sozialen Medien nutzen. Ein Smartphone habe sie aber vergangenes Jahr bekommen, so Prinzessin Madeleine. «Als Letzte ihrer Schulklasse.» Ansonsten sei die ganze Familie ein grosser Fan ihrer Zusammenarbeit mit Weleda. Ihre Eltern, König Carl Gustaf XVI. (78) und Königin Silvia (81) hätten sie von Anfang an unterstützt, sowie auch ihr Mann, Finanzexperte Chris O’Neill (50). Und die Kinder Leonore (11), Nicolas (9) und Adrienne (7) hätten bei der Auswahl der Farben und Düfte mitgeholfen.
Das ganze Interview mit Madeleine von Schweden gibts hier.