Die einen finden Spinnen gruselig, andere schlafen am besten, wenn ihre Spinne friedlich neben ihnen im Terrarium vor sich hinkrabbelt. Für andere hingegen ist es das Grösste, die Krabbeltierchen mit acht Beinen in der Natur zu beobachten. Dazu gehört auch Prinzessin Charlotte, 6. Die Tochter von Prinz William, 39, und Herzogin Kate, 39, findet es das Tollste, in ihrer Freizeit gemeinsam mit ihrer Mama Spinnen zu suchen und zu inspizieren.
Woher ihre Faszination für Spinnen kommt, wissen wir nicht genau, vermuten aber, dass sie zumindest in Sachen Krabbeltierchen und Coolness ganz die Mama ist. Erst Ende September bewies Kate, dass es ihr nichts ausmacht, eine riesige Krabbel-Spinne in die Hand zu nehmen. Beim Besuch einer Universität machte die Herzogin ausserdem auch Bekanntschaft mit Schlangen – von Angst war aber auch da nichts zu sehen.
Kein Wunder also, dass es sich Mutter und Tochter zum Hobby gemacht haben, gemeinsam die Natur zu erkunden. Charlotte offenbarte schon letztes Jahr im Gespräch mit dem Naturwissenschaftler David Attenborough, 95, dass es ihr die kleinen Tierchen besonders angetan haben. So sagte sie im O-Ton: «Ich mag Spinnen.»
Wie ernst es der jungen Dame damit wirklich war, verrät jetzt die Royal-Expertin Katie Nicholl gegenüber «OK». Prinz William und Herzogin Kate sei es sehr wichtig, dass ihre Kinder viel Zeit in der Natur verbringen. Deswegen unterstützen sie das nicht alltägliche Hobby ihrer einzigen Tochter sehr.
Wie das im Alltag funktioniert? Problemlos. Die Herzogin und Charlotte spazieren durch die hofeigenen Gärten, wo sie die Spinnen suchen, finden und beobachten. Dafür gibts von uns beide Daumen hoch!