«Heute war mal wieder der Spielfeldrand mein #placetobe. Erst Fussball, dann Hockey... und zwischendurch war ich auch noch beim Klettergerüst für meinen Jüngsten.» Mit diesen Worten beschrieb Nina Bott (44) auf Instagram kürzlich einen Teil ihres Tagesprogramms. Damit macht die Schauspielerin und Moderatorin deutlich: Die Hobby und Interessen ihres Nachwuchses halten sie ziemlich auf Trab.
Kein Wunder, Nina Bott hat vier Kinder: Lennox (18), Luna (6), Lio (3) und Lobo (1). Mit dem grossen Altersunterschied zwischen dem Ältesten und dem Jüngsten gehen natürlich auch komplett unterschiedliche Bedürfnisse einher. Nina wiederum ist es ein Anliegen, dass sie trotz der Kinderschar weiterhin ihrer Arbeit nachgehen kann und Beruf und Familie unter einen Hut bringt.
Dankbar für Gesundheit der Kinder
$Wer nun denkt, mit vier Kindern sei die Familienplanung der 44-Jährigen endgültig abgeschlossen, der irrt sich. Wie sie auf Instagram schreibt, denkt sich Nina nämlich manchmal: «Ach komm, eins geht noch.» Dann müsse sie jedoch ganz stark sein und «dankbar für vier wundervolle und gesunde Kinder».
Nina Bott holt sich Rat bei ihren Fans
Ihre Followerinnen fragt Bott, wie das denn bei ihnen sei: «Seid ihr ‹vernünftig› und freut euch darüber, auch mal wieder etwas Zeit für euch haben zu können, wenn die Kinder keine richtigen Babies mehr sind!? Oder hört das irgendwie nie auf?» Weiter sinniert Nina darüber, ob man einfach immer mehr Kinder wolle, weil es nichts Schöneres gebe. In den Kommentaren zu ihrem Post finden sich dann die unterschiedlichsten Antworten. Eine Userin meint etwa: «Wir haben es nicht bereut, gerade das 6. Baby bekommen zu haben.» Eine andere schreibt: «Ich hatte nach einem Kind nie mehr den Wunsch.»
Schon früher Team Grossfamilie
Mit ihren vier Kindern liegt Nina Bott jedenfalls klar über dem Durchschnitt. In der Schweiz und in Deutschland beträgt die Geburtenrate rund 1,5 Kinder pro Frau. Dass sie aber eher Team Grossfamilie ist, sagte die Schauspielerin bereits vor der Schwangerschaft mit ihrem jüngsten Buben Lobo. Im Interview mit gala.de meinte sie damals: «Emotional kann ich mir noch sehr viele Kinder vorstellen.» Gleichzeitig sagte sie aber auch: «Ich habe einen Punkt erreicht, an dem ich dankbar bin, dass alle Kinder gesund sind. Ich sollte es nicht übertreiben.»
Mit den (zum dem Zeitpunkt) drei Kindern können sie dank der Unterstützung der Schwiegereltern und etwas Organisation Job und Familie gut verbinden. Das scheint nun auch mit dem vierten Kind noch immer der Fall zu sein.