«Unsere kleine Familie ist mit der Geburt unserer kleinen Victoire gewachsen» – mit diesen Worten verkündeten Louis und Marie Ducruet (beide 31) im April des vergangenen Jahres die schöne Nachricht, dass sie zum ersten Mal Eltern geworden sind.
Auf dem Bild zu sehen war auch gleich das Geburtsbändchen, inklusive genauem Geburtszeitpunkt – 4. April 2023, 18.15 Uhr – und dem Namen ihrer Tochter Victoire. Bei der Namenswahl seien sie sich ziemlich schnell einig gewesen, verrät Louis Ducruet, der älteste Sohn von Prinzessin Stéphanie von Monaco (58), jetzt in einem Interview im «Hello»-Magazin. «Ich wollte unbedingt, dass unsere Tochter einen alten französischen Namen hat, der heutzutage nicht mehr üblich ist», so der 31-Jährige. Zudem habe Victoire noch zwei Zweitnamen, wie seine Frau Marie Ducruet weiter erklärt: «Maguy ist eine Hommage an Louis‘ Grossmutter väterlicherseits, und Lam Huong ist der vietnamesische Name meiner Grossmutter.»
Victoire ist neugierig und lebhaft
Seit dem ersten Bild von Victoire sind inzwischen über neun Monate vergangen und die stolzen Eltern haben bereits weitere Bilder ihrer Tochter gepostet, jedoch immer ohne ihr Gesicht zu zeigen. «Wir wollen ein bisschen Privatsphäre wahren und sie nicht gleich der Öffentlichkeit aussetzen», erklärt Louis Ducruet dazu. Dafür habe sie alle Zeit der Welt, angesichts der Familie, in die sie hineingeboren wurde.
Zumindest in Worten aber gewähren sie im Interview nun weitere Einblicke und erzählen, dass Victoire ein liebes Kind sei und in der Nacht gut schlafe. Der Mittagsschlaf hingegen scheint nicht immer ganz einfach zu sein, weil sie sich so sehr für die Welt um sich herum interessiere. Allgemein sei sie sehr neugierig und lebhaft, verrät Louis Ducruet.
Prinzessin Stéphanie schenkt ihrem Enkelkind viel Liebe
Wie bei den meisten Eltern hat sich seit der Geburt ihres Kindes auch für Marie und Louis Ducruet alles geändert. Sie hätten nicht mehr die gleichen Prioritäten. Aktuell wollten sie so viel Zeit wie möglich mit ihrer Tochter verbringen. Unterstützung erhalten sie von Victoires Grossmutter Stéphanie von Monaco. Die jüngere Schwester von Fürst Albert von Monaco (65) habe zwar einen vollen Terminkalender. Wann immer möglich biete sie jedoch an, auf ihre Enkeltochter aufzupassen, erzählt Louis Ducruet. «Als sie geboren wurde, fragte uns meine Mutter oft: ‹Wollt ihr ins Kino gehen? Ich kann auf das Baby aufpassen.›»
Prinzessin Stéphanie schenke ihrem Enkelkind viel Liebe, schwärmt Louis Ducruet im Interview mit dem «Hello»-Magazin. Schon ihre Reaktion, als das Baby geboren wurde, sei unglaublich emotional gewesen. «Sie kam am Tag nach Victoires Geburt zusammen mit meinem Vater [Daniel Ducruet] und meiner Grossmutter väterlicherseits sowie Maries Mutter auf die Entbindungsstation. Es war ein magischer Moment, den ich nie vergessen werde», erinnert sich der Sohn von Stéphanie von Monaco.
Marie Ducruet: «Zwei Kinder wären perfekt für mich»
Gut möglich, dass es einen weiteren solchen Moment geben könnte. Angesprochen auf allfällige Pläne, die Familie zu vergrössern, sagt Marie Ducruet, dass sie nicht gegen diese Idee seien. «Victoire ist so ein bezauberndes Kind, sie weckt in uns den Wunsch nach einem weiteren. Zwei Kinder wären perfekt für mich.» Und Louis Ducruet ergänzt, dass sie möchten, dass ihre Kinder keinen grossen Altersunterschied hätten. «Wir werden sehen, was die Zukunft bringt!»
Übrigens: Auch der Hund von Louis und Marie Ducruet, Pancake, sei happy über Victoires Geburt, wie die beiden im Interview erzählen. «Zuerst war er etwas gestresst, wenn er Victoire weinen hörte, aber er gewöhnte sich sehr schnell daran», so Marie Ducruet. Worauf es zu achten gilt mit Hunden und Neugeborenen im gleichen Haushalt, haben wir hier für euch hier festgehalten.